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Aimée & Jaguar: Eingebettet in eine in den späten Neunzigern angesiedelten Rahmenhandlung bietet Aimée & Jaguar die retrospektiv erzählte, tragische Liebesgeschichte zwischen Lilly und Felice: 1943, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs, treffen hier die unglückliche, unerfüllte Ehefrau und die lebenslustige, jüdische Widerstandskämpferin aufeinander. Aus dem Unbehagen und dem Unvermögen entstehen kompromisslose Leidenschaft...

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Handlung und Hintergrund

Lilly Wust, Mutter von vier Kindern und Trägerin des Mutterkreuzes, ist eine Mitläuferin. Felice, eine Jüdin, schreibt unter falschem Namen für eine Nazizeitung und versorgt eine Widerstandsgruppe mit Informationen - jeden Tag riskiert sie alles. Die beiden unterschiedlichen Frauen treffen aufeinander und verlieben sich. Die eine läßt sich scheiden, die andere gibt ihre Tarnung auf.

Berlin, 1943. Lilly, Ende 20, Mutter von vier Kindern und Trägerin des Mutterkreuzes, vertreibt sich ihr ansonsten bürgerliches Dasein mit wechselnden Liebschaften. Da trifft sie Felice, eine Jüdin, die im Untergrund lebt, unter falschem Namen für eine Nazi-Zeitung arbeitet und eine Widerstandsgruppe mit Informationen versorgt. Die Liebe zueinander verändert das Leben der beiden Frauen grundlegend. Lilly läßt sich scheiden, Felice gibt ihre Tarnung auf und liefert sich dadurch ihrer großen Liebe aus. Doch das Glück der beiden währt nur kurz.

In den letzten Jahren des zweiten Weltkrieges treffen sich die bürgerliche Lilly, Mutter von vier Kindern, und die Jüdin Felice, die im Untergrund lebt. Die Liebe zueinander verändert ihr Leben grundlegend, kann aber nicht von Dauer sein. Eindrucksvolle Adaption des autobiografischen Romans von Erica Fischer durch Max Färberböck, die mit zahlreichen Preisen belohnt wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Max Färberböck
Produzent
  • Hanno Huth,
  • Prof. Dr. Günter Rohrbach
Darsteller
  • Maria Schrader,
  • Juliane Köhler,
  • Johanna Wokalek,
  • Heike Makatsch,
  • Elisabeth Degen,
  • Detlev Buck,
  • Inge Keller,
  • Kyra Mladeck,
  • Margit Bendokat,
  • Jochen Stern,
  • Prof. Peter Weck,
  • Hans-Christoph Blumenberg,
  • Klaus Manchen,
  • Sarah Camp,
  • Désirée Nick,
  • Patrizia Moresco,
  • Karen Friesicke,
  • Dani Levy,
  • Lia Dultzkaya,
  • Klaus Koennecke,
  • Barbara Focke,
  • Dorkas Kiefer,
  • Werner Rehm,
  • Rüdiger Hacker,
  • Peer Jäger,
  • Anette Felber,
  • Bastian Trost,
  • Rosel Zech,
  • Carl Heinz Choynski,
  • Ulrich Matthes
Drehbuch
  • Max Färberböck,
  • Rona Munro
Musik
  • Jan A.P. Kaczmarek
Kamera
  • Tony Imi
Schnitt
  • Barbara Hennings
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