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Last of the Dogmen: Nachdem die Suche nach drei entflohenen Sträflingen in den Bergen von Montana ergebnislos geblieben ist,engagiert Sheriff Deegan den Trapper Lewis Gates. Der erreicht auch tatsächlich das Nachtlager der gefährlichenMänner, findet jedoch nichts weiter vor als Blutlachen, Pferdespuren und einen zerbrochenen Pfeil. Die Ethnologin Lillian Sloan kann den Pfeil identifizieren: es handelt sich um eine Nachbildung der Pfeile...

Handlung und Hintergrund

Ein tougher Kopfgeldjäger und eine trocken-sachlichen Anthropologin begeben sich auf die Suche nach dem angeblich ausgestorbenen Indianerstamm der Dogmen. Als sie schon fast wieder umkehren wollen, werden sie von einer Gruppe furchteinflößender Krieger umzingelt. Die anfängliche Feindschaft, schlägt schnell in hilfsbereite Freundschaft um. Doch der, vom Fortschritt unverdorbenen Idealgesellschaft im paradiesischen Idyll, droht in Gestalt von Lewis‘ verbittertem Ex- Schwiegervater Sheriff Deagan Gefahr.

Auf der Suche nach einem Trio flüchtiger Knackis stößt der moderne Kopfgeldjäger Lewis Gates in einer angeblich unbewohnten Gegend der Rocky Mountains auf Spuren von Indianern, die wie vor hundert Jahren zu leben scheinen. Mit Hilfe einer befreundeten Anthropologin kommt er dem Geheimnis auf die Spur und stößt auf die „Dog Men“, eine Gruppe von Cheyenne-Elitekriegern, die sich nach einem Massaker im 19. Jahrhundert erfolgreich weiteren Missionierungsversuchen des weißen Mannes zu entziehen wußten.

Tougher Kopfgeldjäger und Anthropologin sind auf der Suche nach einem angeblich ausgestorbenen Ureinwohner-Stamm. Als die „Dogmen“ auftauchen wird aus Feindschaft schnell Freundschaft. An „Der mit dem Wolf tanzt“ angelehntes Indianerdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tab Murphy
Produzent
  • Mario F. Kassar,
  • Joel B. Michaels
Darsteller
  • Tom Berenger,
  • Barbara Hershey,
  • Kurtwood Smith,
  • Steve Reevis,
  • Andrew Miller,
  • Gregory Scott Cummins,
  • Mark Boone jr.,
  • Eugene Blackbear
Drehbuch
  • Tab Murphy
Musik
  • David Arnold
Kamera
  • Karl Walter Lindenlaub

Kritikerrezensionen

  • Dogman: Nachdem die Suche nach drei entflohenen Sträflingen in den Bergen von Montana ergebnislos geblieben ist,engagiert Sheriff Deegan den Trapper Lewis Gates. Der erreicht auch tatsächlich das Nachtlager der gefährlichenMänner, findet jedoch nichts weiter vor als Blutlachen, Pferdespuren und einen zerbrochenen Pfeil. Die Ethnologin Lillian Sloan kann den Pfeil identifizieren: es handelt sich um eine Nachbildung der Pfeile, die die als "Dogmen" berühmt gewordenen Cheyenne-Krieger vor mehr als 100 Jahren benutzten, bis man sie 1894 bei Sand Creek niedermetzelte. Gates' Vermutung, es könnten noch Nachfahren dieser Indianer in den Bergen leben, hät Lillian schlichtweg für verrückt. Aber Gates entdeckt weitere Hinweise und überredet die Forscherin schließlich, ihn in die Rocky Mountains zu begleiten. Nach Tagen ergebnisloser Suche wollen die beiden aufgeben, als ihnen plötzlich ein Dutzend Cheyenne in Kriegsbemalung gegenüberstehen...

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