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Joey: Plötzlich klingelt sein rotes Spielzeugtelephon. Ultra-gleißendes Licht läßt es gespenstisch neongrell im dunklen Zimmer aufleuchten. Seine Spielsachen erwachen zum Leben und, Joey telephoniert mit seinem toten Vater. Die Tür zu einer anderen, phantastischen Dimension steht offen. Joey entwickelt übersinnliche Kräfte. Doch eine heimtückische Bauchrednerpuppe lockt Joey und seine Freunde in eine unheimliche Falle...

„Joey“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Als sein Vater stirbt, beginnt der neunjährige Joey, ein merkwürdiges Verhalten an den Tag zu legen. Der an seiner Schule unbeliebte Teenager hat plötzliche telekinetische Kräfte, kann Dinge mit seiner Willenskraft bewegen und mit dem Verstorbenen über ein kleines rotes Telefon sprechen! Dann findet er eine Puppe in einem heruntergekommenen Haus, die plötzlich lebendig wird. Von einem bösartigen Geist besessen, versucht die Puppe, die Kontrolle über Joey zu gewinnen und seine Fähigkeiten für üble Angelegenheiten einzusetzen.

Ein Junge nimmt mit seinem verstorbenen Vater Kontakt auf. Mit Spezialeffekten bestückte Darstellung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roland Emmerich
Produzent
  • Klaus Dittrich
Darsteller
  • Joshua Morell,
  • Eva Kryll,
  • Jan Zierold,
  • Tammy Shields,
  • Barbara Klein,
  • Matthias Kraus
Drehbuch
  • Roland Emmerich,
  • Hans J. Haller,
  • Thomas Lechner
Musik
  • Hubert Bartholomae
Kamera
  • Egon Werdin
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