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Rudolph, the Red-Nosed Reindeer: Der Puppenfilm von 1964 richtet sich an die kleinsten Zuschauer. In naiver, aber liebevoller Weise wird einem nähergebracht, dass jeder einen Teil zur Gemeinschaft beitragen kann. Der christliche Hintergrund Weihnachtens wird dabei allerdings mit keinem Wort erwähnt und die zahlreichen Liedtexte blieben im englischen Original, was höchstens zweisprachigen Kleinkindern entgegenkommen dürfte. Das der Weihnachtsmann...

Handlung und Hintergrund

Am Nordpol laufen Vorbereitungen für die kommenden Festtage auf Hochtouren. Hier kommt das Rentier Rudolph zur Welt. Sein stolzer Vater hofft, dass Rudolph eines Tages in der Herde mitlaufen kann, die den Schlitten vom Weihnachtsmann zieht. Doch leider glüht Rudolphs Nase ständig rot auf. Auf Grund dessen wird er zum Außenseiter und macht sich schließlich gemeinsam mit dem Elf Hermann auf und davon. Erst Monate später kehrt Rudolph zurück und hilft mit seiner Nase dem Weihnachtsmann. So wird er doch noch zum Helden.

Rentier Rudolph muß sich wegen seiner roten Nase als Außenseiter in der Herde des Weihnachtsmanns bewähren. Liebevoller Puppenfilm mit englischsprachigen Liedern von 1964 für die kleinsten Zuschauer.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Larry Roemer

Kritikerrezensionen

  • Der Puppenfilm von 1964 richtet sich an die kleinsten Zuschauer. In naiver, aber liebevoller Weise wird einem nähergebracht, dass jeder einen Teil zur Gemeinschaft beitragen kann. Der christliche Hintergrund Weihnachtens wird dabei allerdings mit keinem Wort erwähnt und die zahlreichen Liedtexte blieben im englischen Original, was höchstens zweisprachigen Kleinkindern entgegenkommen dürfte. Das der Weihnachtsmann dann noch fälschlicherweise mit Nikolaus angesprochen wird, sollte aber verschmerzbar sein.
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