Shine a Light: Die Rolling Stones sind nicht nur eine der berühmtesten und erfolgreichsten Rockbands der Welt. Mick Jagger, Keith Richards und Co sind auch längst zu lebenden Legenden geworden. Und obwohl sie nun schon seit über 40 Jahren auf der Bühne stehen, haben sie noch nichts von ihrer Faszination und ihrer mitreißenden Begeisterung verloren. Eine Begeisterung, der sich auch Regisseur Martin Scorsese nicht entziehen konnte...
Handlung und Hintergrund
Sie sind die heißesten Kandidaten für den Titel „berühmteste Rockband der Welt“: Die Rolling Stones, gegründet 1962 und die dienstältesten Rocker unseres Planeten. Im Herbst 2006 geben sie zwei Konzerte im New Yorker Beacon Theatre. Die Combo beweist in der nahezu intimen Atmosphäre des alten Theaters erneut, warum sie als Legende gilt. Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood und Charlie Watts spielen vor begeistertem Publikum - darunter auch Prominente wie Hilary und Bill Clinton - ihre Welthits ebenso wie unbekanntere Songs.
Die besten Kameramänner Hollywoods fangen die Stimmung in Oscarpreisträger Martin Scorseses („The Departed„) Dokumentation über zwei Stones-Konzerte ein. Gastauftritte von Christina Aguilera sowie der Blues-Legende Buddy Guy und Jack White krönen die Show.
Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Anfang ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit „Jumpin‘ Jack Flash“, und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst, die das Publikum - und Martin Scorsese - mit „Satisfaction“ nach 100 Minuten glücklich entlassen.
Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit „Jumpin‘ Jack Flash“, und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Martin Scorsese
Produzent
- Mick Jagger,
- Steve Bing,
- Michael Cohl,
- Victoria Pearman,
- Zane Weiner
Darsteller
- The Rolling Stones,
- Keith Richards,
- Mick Jagger,
- Charlie Watts,
- Ron Wood,
- Christina Aguilera,
- Martin Scorsese,
- Jack White,
- Buddy Guy
Kamera
- Robert Richardson
Schnitt
- David Tedeschi