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The Lookalike: Ein bisschen viel wollen die Macher „The Lookalike“, wenn sie immer wieder neue Haken in der Handlung schlagen, noch eine Volte drauf satteln, noch eine gefährliche oder komische Figur einbauen beim Versuch, einen weiteren ironisch-episodischen Hipsterthriller der Marke Trantino, Rodriguez, Ritchie anzuzetteln. Im großen und ganzen ist das Ergebnis jedoch gelungen, gewinnt den Zuschauer mit sympathischen Zentralcharakteren...

Handlung und Hintergrund

Gangsterboss Spinks ist besessen von der schönen Sadie und will nicht weniger als eine halbe Million für eine einzige Liebesnacht springen lassen. Doch seine Untergebenen haben Sadie leider aus Versehen umgebracht und suchen nun dringend gleichwertigen Ersatz. Das ist die Chance für Dealer Joe und seinen kleinen Bruder Holt. Beide brauchen dringend Geld, und Holt hätte sogar eine neue Freundin, die jener Sadie zum Verwechseln ähnelt. Doch noch andere träumen von dem schnellen Dollar und wittern in der Sache ihre große Chance.

Der Tod einer Prostituierten weckt das Interesse einer Gruppe von Gaunern und setzt eine Serie von Gewalttaten in Gang. Episodenhaft strukturierter Gangsterthriller um eine Vielzahl schräger Vögel auf der Jagd nach dem schnellen Geld.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Richard Gray
Produzent
  • Norman J. Brodeur,
  • Bryce Menzies,
  • Steve Ponce,
  • Mark Sachen,
  • James M. Wahlberg,
  • Darcy Wedd,
  • Justin Long,
  • Michele Davis-Gray,
  • Mike Gillespie,
  • Kaine Harling,
  • Virginia Kay,
  • Frank Lotito,
  • Benton Morris,
  • Jason Waggenspack
Darsteller
  • Justin Long,
  • Jerry O'Connell,
  • Gillian Jacobs,
  • John Savage,
  • Luis Guzmán,
  • John Corbett,
  • Gina Gershon,
  • Scottie Thompson
Drehbuch
  • Michele Davis-Gray
Musik
  • Alies Sluiter
Kamera
  • Thomas Scott Stanton
Schnitt
  • Michael Purl,
  • Heath Ryan

Kritikerrezensionen

  • Ein bisschen viel wollen die Macher „The Lookalike“, wenn sie immer wieder neue Haken in der Handlung schlagen, noch eine Volte drauf satteln, noch eine gefährliche oder komische Figur einbauen beim Versuch, einen weiteren ironisch-episodischen Hipsterthriller der Marke Trantino, Rodriguez, Ritchie anzuzetteln. Im großen und ganzen ist das Ergebnis jedoch gelungen, gewinnt den Zuschauer mit sympathischen Zentralcharakteren, und enttäuscht seine Erwartungen nicht.
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