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Aus traurigem Anlass: ARD ändert am Samstag ihr Programm

Aus traurigem Anlass: ARD ändert am Samstag ihr Programm

Nachdem er am Sonntag noch den österlichen Segen gespendet hat, ist Papst Franziskus einen Tag später im Alter von 88 Jahren verstorben. Seine Beisetzung an diesem Samstag wird live im TV übertragen. Dafür ändert die ARD ihr Programm.

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Das Oberhaupt der Katholischen Kirche ist von uns gegangen. Mittlerweile befindet sich der aufgebahrte Sarg des gebürtigen Argentiniers Jorge Mario Bergoglio im Vatikan, am Samstag, den 26. April 2025 wird der Papst dann beigesetzt.

Der Trauerfeier werden nicht nur zahlreiche geistliche Würdenträger beiwohnen, sondern auch viele internationale Gäste wie US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Aus Deutschland haben sich Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz sowie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder angemeldet.

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Übertragen wird der Gottesdienst von der ARD, die dafür ihr Programm ändert. Los geht es am Samstag um 9:50 Uhr mit der Sondersendung „Die Welt nimmt Abschied von Papst Franziskus“, moderiert und kommentiert von Elisabeth Möst und Monsignore Erwin Albrecht. Das reguläre Programm entfällt bis um 13:30 Uhr.

Von wem wir uns im vergangenen Jahr verabschieden mussten, verrät euch das Video.

Zum Gedenken an Papst Franziskus: Neues Programm in der Mediathek

Wer sich mit dem Leben und dem Werk von Jorge Mario Bergoglio näher beschäftigen möchte, findet einige Dokumentationen über den verstorbenen Papst Franziskus in der Mediathek der ARD.

Neben dem 60-minütigen Portrait „Papst Franziskus – Ein Leben“, das sich mit dem unter konservativen Würdenträgern durchaus umstrittenen Pontifikat des Heiligen Vaters beschäftigt, blickt die Dokumentation „Papst Franziskus – Ein Jesuit regiert die Kirche“ auf die Vergangenheit von Jorge Mario Bergoglio in seiner argentinischen Heimat.

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Hier geht es vor allem darum, wie sein Leben als Jesuit seine spätere Zeit als Papst beeinflusst hat. Immerhin war er der erste Heilige Vater aus Südamerika, der im Vatikan zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt wurde.

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