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„Hochzeit auf den ersten Blick“: Diese Neuerungen erwarten euch 2024

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Diese Neuerungen erwarten euch 2024
© SAT.1 / Christoph Assmann

„Hochzeit auf den ersten Blick“ geht in die nächste Runde. Doch dieses Jahr ist etwas anders – die Datingshow kommt mit mancherlei Änderungen daher. Welche, das verraten wir euch hier.

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Am 28. November ist es so weit, zwölf mutige Singles lassen sich auf ein Blind Date vor dem Traualtar ein. Auch in der 11. Staffel von „Hochzeit auf den ersten Blick“ erhoffen sich Heiratswillige mithilfe psychologischer Tests und einem Team von Experten den richtigen Partner beziehungsweise die richtige Partnerin für sich zu finden. Doch nicht immer gab es für die frisch Verheirateten ein Happy End. Denn selbst die Wissenschaft hat ihre Grenzen. Diese sollen nun jedoch erweitert werden. Um die Kandidat*innen noch besser matchen zu können, wird es in diesem Jahr bei „Hochzeit auf den Blick drei Neuerungen geben, die den Matching-Prozess optimieren sollen.

1. Eye-Tracking

In diesem Jahr wurde während des Matching-Prozesses auf eine neue Methode zurückgegriffen: das Eye-Tracking. Dabei wurden mithilfe von Infrarot-Lichtquellen die Bewegungen und Fixationen des Auges gemessen und verfolgt, um so die komplexen Prozesse visueller Wahrnehmung noch genauer erfassen zu können. Das Expertenteam um Paar- und Sexualtherapeutin Beate Quinn, Psychotherapeutin Dr. Sandra Köhldorfer sowie Diplom-Psychologe Markus Ernst erhofft sich, so das Unterbewusstsein der Singles noch genauer unter die Lupe nehmen zu können. Die Auswertung gibt ihnen dabei Infos darüber, worauf die Kandidat*innen besonders achten und was ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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In Kombination mit den anschließenden persönlichen Gesprächen, wollen die Expert*innen die Auswertungen dazu nutzen, herauszufinden, welche Attraktivitätsmerkmale die Singles bei einem potenziellen Partner beziehungsweise einer potenziellen Partnerin am wichtigsten finden.

Die Teilnahme an „Hochzeit auf den ersten Blick“ erfordert jede Menge Mut, hat im Laufe der Jahre jedoch einige Singles glücklich gemacht und ihnen die große Liebe beschert. In diesem Video verraten euch die ehemaligen Kandidat*innen unter anderem, was sie dazu bewogen hat, an der Show teilzunehmen:

2. Erschaffung von Traummännern und -frauen mithilfe von KI

Auch wenn die inneren Werte eines Menschen für eine langjährige und gut laufende Beziehung sicherlich wichtiger sind, so spielt das Aussehen dennoch eine große Rolle. Denn die Attraktivität des Gegenübers hat neben dem Charakter auch Einfluss darauf, ob wir uns verlieben oder nicht. Um in diesem Jahr zu vermeiden, dass die fehlende optische Anziehung für manche Kandidat*innen zum Problem wird, durften die Singles mithilfe künstlicher Intelligenz sich ihre ganz persönlichen Traummänner und Traumfrauen kreieren.

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Anhand der angefertigten Bilder können die Expert*innen erkennen, welche Vorlieben in Bezug auf die Optik des Partners/der Partnerin die Kandidat*innen haben und diese beim Matching-Prozess berücksichtigen. Es wird sich erhofft, so nicht nur charakterlich perfekte Matches zu bilden, sondern auch optisch die richtige Wahl zu treffen, um zu vermeiden, dass die Singles sich partout nicht von ihrem Gegenüber angezogen fühlen.

3. Das Kennenlernen wird vorverlegt

In den vergangenen Jahren lernten sich die gematchten Singles immer erst vor dem Traualtar kennen, schließlich ist das Teil des einzigartigen Konzepts von „Hochzeit auf den ersten Blick“, wie der Titel der Show auch impliziert. Wer nun dachte, dass dieser Aspekt der Datingshow wegfällt, hat sich geirrt. Auch in Staffel 11 kommt es wieder zum Blind Date im Standesamt. Lediglich das Kennenlernen der auserwählten Singles untereinander wird in dieser Staffel vorgezogen. Während alle Paare der Staffel sich in den vorherigen Jahren immer erst am Tag der Entscheidung, an dem die Frage geklärt wird, ob sie weiterhin verheiratet bleiben oder sich lieber scheiden lassen wollen, kennengelernt haben, kommt es nun früher zu einem ersten Aufeinandertreffen. Dieses findet jedoch in zwei Gruppen statt.

Noch bevor der Gang zum Traualtar angetreten wird, dürfen sich die Bräute der Staffel untereinander kennenlernen. Gleiches gilt für die Bräutigame. Das große Kennenlernen findet nach wie vor am Finaltag, an dem die Entscheidungen über die gemeinsame Zukunft getroffen werden, statt. Schließlich möchte man sicherlich nicht riskieren, dass plötzlich Singles zueinander finden, die nicht von den Expert*innen gematcht wurden.

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Ob sich die Neuerungen bewähren und die Singles tatsächlich auf die Liebe ihres Lebens treffen, werden wir schon bald im TV sehen.

„Hochzeit auf den ersten Blick“ könnt ihr ab dem 28. Oktober immer montags um 20:15 Uhr in Sat.1 sowie vorab auf Joyn sehen. Ihr habt einen Hang zu Romantik und liebt Liebesfilme? Dann dürfte dieses Quiz für euch sicher ein Leichtes sein:

Filmquiz für Romantiker: Wie heißt der Film hinter dieser Kuss-Szene?

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