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Klartext nach 5 Jahren: Marvel-Star bereut eine Sache bei einzigem MCU-Auftritt

Klartext nach 5 Jahren: Marvel-Star bereut eine Sache bei einzigem MCU-Auftritt
© IMAGO / Everett Collection / Disney

Es war rundum eine „gute Erfahrung“ für ihn. Trotzdem bedauert Jude Law eine große Sache bei seinem einzigen Auftritt im MCU, wie er jetzt verriet.

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Dieser Tage steht Jude Law vor seinem Debüt im nächsten großen Disney-Franchise. Denn in der am 3. Dezember startenden Serie „Star Wars: Skeleton Crew“ spielt er eine tragende Rolle und offenbar nicht irgendeine: Die Trailer legen tatsächlich den Schluss nahe, dass Law zu einem Jedi wird.

Schon vor fünf Jahren war der 51-jährige Hollywood-Star für Disney Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) geworden: In „Captain Marvel“ spielte er Yon-Rogg, der sich zunächst als Mentor von Carol Danvers alias Captain Marvel (Brie Larson) ausgegeben hatte, sich im Laufe des Films aber als Bösewicht entpuppte. Mehr als dieser eine Marvel-Auftritt ist für Jude Law auch nicht geplant. In einem Interview-Artikel bestätigte Variety jüngst, dass der Schauspieler lediglich für einen Film unterschrieben hatte; immerhin gab es aber noch ein Gastspiel in der Animationsserie „Marvel’s What If…?“. Ein größeres Wiedersehen scheint für Law allerdings ohnehin nicht viel Potenzial zu haben:

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„Ich glaube nicht, dass es noch viel mehr aus Yon-Rogg herauszuholen gab. Das war für mich die Hochzeit von Marvel.“

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Trotzdem gibt es eine Sache, die Law bei seinem Marvel-Ausflug bereut:

„Es war eine wirklich gute Erfahrung. Ich wünschte, ich hätte ein bisschen mehr Spaß mit der Rolle haben dürfen. Ich wollte, dass er überzogener ist. Ich wollte den Humor stärker betonen.“

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Jude Laws Bedauern ist absolut verständlich, schließlich gehört Yon-Rogg wohl kaum zur Riege der beliebtesten MCU-Figuren. Das liegt daran, dass er seine Funktion als Verräter und Bösewicht zwar solide erfüllt, aber aufgrund der zurückhaltenden Darbietung nicht heraussticht. Hätte der Schauspieler seinen Willen bekommen, wäre eventuell ein einprägsamerer Charakter dabei herausgekommen, der womöglich gar einen kleinen Kultstatus innerhalb der Fangemeinde erlangt hätte.

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Dass das nicht unmöglich ist, bewies der deutlich freier aufspielende Sam Rockwell als Justin Hammer in „Iron Man 2“. Neben diesem einzigen Auftritt von vor 14 Jahren sprach Rockwell seine MCU-Figur ebenfalls nur in einer Folge von „What If…?“ und trotzdem wünschen sich Fans weiterhin eine Rückkehr des unterhaltsamen Waffenhändlers. Hier besteht wenigstens die Hoffnung, dass der „Armor Wars“-Film Abhilfe schaffen wird.

Wenn Jude Law doch als Yon-Rogg zurückkehren sollte, müsste er folglich deutlich humoristischer agieren dürfen. Ein anderes Kostüm wäre wohl ebenfalls nicht schlecht, denn diese Erfahrung hat der Schauspieler auch fünf Jahre später nicht vergessen:

„Außerdem ist es schwer, sich in diesen Anzüge zu bewegen, weil sie aus dickem Gummi bestehen. Man geht für ein paar Monate ins Stunt-Training, macht all diese Kampfproben und lernt, wie man das alles macht. Und dann zieht man den Anzug an und denkt: ‚Oh! Ich komme ja nicht mal an meine Zehen! Wie soll ich das alles damit machen?‘ Aber man findet einen Weg.“

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