„Guardians of the Galaxy 3“ wird die Superheld*innen-Trilogie beenden. Laut Regisseur James Gunn wird er sich aber nicht als einziger danach verabschieden.
„Guardians of the Galaxy 3“ wird nächstes Jahr endlich in den Kinos starten und eine neue Marvel-Figur einführen. Diese Rolle übernimmt aber wohl nicht wie angedacht ein Mega-Star.
In einem Interview sprach Filmemacher James Gunn über den vermeintlichen Comicfilm-Verdruss des Kinopublikums und nannte dabei einen möglichen Grund dafür.
Es ist nicht selten, dass Fan-Theorien die Macher erreichen. Doch eine jüngste Theorie zu „Guardians of the Galaxy“ ist gleichzeitig auch eine der süßesten.
Marvel-Fans werden bald in Weihnachtsstimmung versetzt, denn das „Guardians of the Galaxy Holiday Special“ rückt näher. Erste Meinungen verraten euch, was wir erwarten dürfen.
Ist das Tischtuch zwischen Dave Bautista und den Marvel Studios endgültig zerschnitten? Ein Verantwortlicher äußerte sich jetzt zu den Vorwürfen des MCU-Stars.
Nebula hat aufgrund ihres Adoptivvaters Thanos eines der schrecklichsten Schicksale im MCU erlitten – und jetzt wissen wir, wie es ihr ohne seine Folter ergangen wäre.
Mit James Gunns DC-Universum kommen einige Rollenangebote daher, an denen einige seiner Marvel-Kolleg*innen Interesse äußerten. Ein „Guardians of the Galaxy“-Star schließt sich dem nun an.
Trotz der Konkurrenz zwischen Marvel und DC könnte ein gemeinsamer Film kommen. „The Suicide Squad"-Regisseur James Gunn hat auch schon zwei Figuren im Kopf.