10.5: Apocalypse: Zweiteiliger TV-Katastrophenfilm um zerstörerische Erdbeben in den USA, die mit gezielten Atomexplosionen bekämpft werden sollen.
Handlung und Hintergrund
Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 10.5 hat Los Angeles zerstört. Da wird klar, dass das Beben nur der Vorbote weiterer, viel verheerenderer Naturkatastrophen war, die über Nordamerika hereinbrechen werden. Vulkanausbrüche, Flutwellen und Überschwemmungen im ganzen Land deuten darauf hin, dass sich die Theorie der „beschleunigten Plattentektonik“ des Geologen Dr. Earl Hill bewahrheitet. Doch Hills Berechnungen wurden vor Jahren in Bausch und Bogen verworfen, der Wissenschaftler zog sich frustriert nach Las Vegas zurück. Inzwischen ist auch das Spieler-Paradies zerstört. US-Präsident Hollister schickt eine Spezialeinheit in die Stadt, um Hill zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten. Derweil öffnet sich in Kansas die Erde. Der gewaltige Graben breitet sich in südlicher Richtung aus und droht sogar ein Kernkraftwerk zu verschlingen.
TV-Katastrophenfilm. Fortsetzung von „10.5 - Die Erde bebt“.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Lafia
Produzent
- Howard Braunstein,
- Michael Jaffe
Darsteller
- Kim Delaney,
- Beau Bridges,
- Oliver Hudson,
- Frank Langella,
- Melissa Sue Anderson,
- Dean Cain,
- Carly Pope,
- David Cubitt,
- Tyrone Benskin
Drehbuch
- John Lafia
Musik
- Henning Lohner
Kamera
- David Foreman