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12 Monkeys: Auf dem gleichnamigen Spielfilm von 1995 basierende Sci-Fi-Serie.

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Handlung und Hintergrund

News und Stories

Besetzung und Crew

Darsteller
  • Aaron Stanford,
  • Amanda Schull,
  • Kirk Acevedo,
  • Barbara Sukowa,
  • Emily Hampshire,
  • Todd Stashwick,
  • Noah Bean,
  • Alisen Down,
  • Brendan Coyle,
  • David Richmond-Peck,
  • Chantria Tram,
  • Mishka Thébaud,
  • Paul Kingston,
  • Dominique Provost-Chalkley,
  • Harper Gunn,
  • Olga Plojhar Bursíková,
  • Claire Cooper,
  • Miguel Anthony,
  • Victoria Emslie,
  • Sierra Wooldridge
Filmemacher
  • David Grossman,
  • Terry Matalas,
  • Steven A. Adelson,
  • Mairzee Almas,
  • Grant Harvey,
  • Joe Menendez,
  • Michael Waxman,
  • Magnus Martens,
  • David Greene,
  • Kevin Tancharoen,
  • Dennie Gordon,
  • David Boyd,
  • John Badham,
  • Bill Eagles,
  • Sheree Folkson,
  • Alex Zakrzewski,
  • Kat Candler,
  • Guy Norman Bee,
  • Christopher J. Byrne,
  • Mark Tonderai,
  • T.J. Scott,
  • Jeffrey Reiner

Kritikerrezensionen

  • 12 Monkeys: Auf dem gleichnamigen Spielfilm von 1995 basierende Sci-Fi-Serie.

    20 Jahre nach Terry Gilliams Kinofilm „12 Monkeys“ hat US-Sender Syfy eine Serie gleichen Titels realisiert, die sich eng am Original orientiert.

    Terry Gilliams Kinofilm „12 Monkeys“, entstanden 1995, erzählt eine Variation des wohl beliebtesten Zeitreise-Sujets: Eine Person reist in die Vergangenheit, um ein Unglück zu verhindern. Jahrzehnte zuvor hat eine Seuche den größten Teil der Menschheit ausgelöscht. Der Verbrecher Cole wird ins Jahr 1996 geschickt, um den Urheber des Virus unschädlich zu machen. Rund zwanzig Jahre nach dem Kinoerfolg hat US-Sender Syfy eine Serie produzieren lassen, die sich relativ eng an das Original hält. Um darstellerische Vergleiche von vornherein zu vermeiden, haben die Produzenten gar nicht erst versucht, einen Schauspieler zu finden, der es mit der Ausstrahlung von Bruce Willis aufnehmen könnte: Aaron Stanford ist ein völlig anderer Typ, verleiht Cole auf diese Weise aber auch neue Facetten. Den etwas umständlichen Umweg über den Ersten Weltkrieg, den die Geschichte im Kino nahm, haben sich die Serienschöpfer Terry Matalas und Travis Fickett („Nikita“) gespart. Dafür konfrontieren sie den Zeitreisenden bereits in der ersten Folge mit dem vermeintlichen Urheber der Seuche. Bildästhetisch ist „12 Monkeys“ allerdings längst nicht so reizvoll wie Gilliams fulminanter Entwurf gerade der postapokalyptischen Welt. Der Aufwand der Serie erscheint ohnehin niedriger als bei vergleichbaren US-Produktionen, die in den letzten Jahren Furore gemacht haben. Immerhin führt Cole hin und wieder mutwillig ein Zeitparadoxon herbei, was für verblüffende und optisch ansprechende Effekte sorgt. Außerdem hat die Serie eine überraschende Besetzung zu bieten: Barbara Sukowa spielt die Wissenschaftlerin, die den Zeitreisenden in die Vergangenheit schickt. tpg.
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