In „1899“ müssen sich die Passagiere eines Schiffes ihren dunkelsten Geheimnissen stellen. Im Interview stellen sich die Stars der Serie hingegen unseren Fragen.
2017 bis 2020 schrieben Jantje Friese und Baran bo Odar mit „Dark“ eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht: In 73 Ländern hielt sich der Streaming-Hit bis zu 144 Tage in den Netflix-Top-10 (via FlixPatrol). Doch der Regisseur und die Autorin haben noch weitaus mehr philosophische Fragen, Rätsel und Gedankenspiele im Gepäck, wie sie mit ihrer Mystery-Serie „1899“ unter Beweis stellen.
Wir haben die Stars aus „1899“ zum Interview getroffen und mit ihnen über Symbole philosophiert, einen Vergleich zwischen „Dark“ und „1899“ gezogen und einen Blick in die Zukunft geworfen. Die spannenden Antworten von Jantje Friese, Baran bo Odar, Andreas Pietschmann („Dark“), Emily Beecham („Hail, Caesar!“), Aneurin Barnard („Dunkirk“), Miguel Bernardeau („Élite“) und Maciej Musial („The Witcher“) seht ihr im Video:
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„1899“: Darum geht es in der neuen Netflixserie
Wir schreiben das Jahr 1899. Als Passagiere eines Dampfschiffes nehmen Menschen unterschiedlichster Nationalitäten Kurs auf die USA, um ihr Leben in Europa hinter sich zu lassen. Doch als die Besatzung ein Telegramm des längst verschollenen Schwesterschiffes „Prometheus“ erhält, rückt der Traum von einer unbeschwerten Zukunft in schier endlose Ferne. Kapitän Eyk Larsen (Andreas Pietschmann) lässt den Kurs des eigenen Schiffes ändern, um auf der „Prometheus“ nach Überlebenden und vor allem nach Antworten zu suchen. Stattdessen führt die Reise in ein Geflecht aus rätselhaften Mysterien, finsteren Geheimnissen und angsteinflößenden Phänomenen.
Was hat es mit den Symbolen auf sich? Wie verbindet das Schicksal die Geschichten der füreinander fremden Passagiere? Und welche Fragen führen zu des Rätsels Lösung? Das erfahren wir seit dem 17. November 2022 auf Netflix. Weshalb ihr euch die Mysteryserie am besten im Originalton ansehen solltet, lest ihr in diesem Artikel: