In der aktuellen „7 vs. Wild“-Staffel haben sich sieben Teilnehmende den rauen Bedingungen des neuseeländischen Winters gestellt. Nun steht fest, wer gewonnen hat.
Bei Amazon könnt ihr das große Finale schon länger streamen, jetzt hat YouTube nachgezogen: Alle Episoden von „7 vs. Wild“ Staffel 4 stehen euch dort ab sofort zur Verfügung. Im Rahmen der Crashed-Edition waren die Teilnehmenden erstmals nicht auf sich allein gestellt, sondern als Gruppe an einem Flugzeugwrack ausgesetzt worden. Dennoch konnten nicht alle Kandidat*innen die vollen 14 Tage ausharren. Wer ist raus? Und wer zog siegreich von dannen? Wie hart die diesjährigen Bedingungen waren, zeigt der offizielle Trailer:
Um „7 vs. wild“ bei Prime Video und Amazon Freevee zu streamen, benötigt ihr lediglich einen (wahlweise kostenlosen) Amazon-Account und müsst euch – sofern ihr keinen Aufpreis zahlen wollt – mit gelegentlichen Werbepausen arrangieren.
„7 vs. Wild: Crashed“: Alle Gewinner im Überblick
Eigentlich war mit den Teilnehmenden eine Abholung am Morgen des 15. Tages abgesprochen. Allerdings überraschte an Tag 14 ein neuer Funkspruch: Um die vierte „7 vs. Wild“-Staffel zu gewinnen, müssen die verbleibenden Teilnehmenden, darunter Julia Beautx, Joey Kelly, Flying Uwe und Joe Vogel, einen Evakuierungsmarsch flussabwärts bestreiten. Zielpunkt ist eine Brücke, die etwa fünf Kilometer entfernt vom Aussetzungspunkt liegt. Der Clou: Von der Strecke wissen die Kandidat*innen nichts. Demnach begeben sie sich auf eine Wanderung mit unbestimmtem Ausmaß. Nichtsdestotrotz gelingt es allen vier Personen, bis zum Schluss durchzuhalten. Demnach haben folgende Teilnehmer*innen „7 vs. Wild: Crashed“ gewonnen:
- Julia Beautx
- Joey Kelly
- Flying Uwe
- Joe Vogel
„7 vs. Wild“: Wer ist raus?
Drei anderen Kandidat*innen blieb der Sieg bei „7 vs. Wild“ verwehrt. Für Stefan Hinkelmann vom Kanal Survival Deutschland endete die Erfahrung bereits an Tag 4, zu sehen in Folge 6. Nach etwaigen Wortgefechten mit Joe Vogel und der Gruppe hat er seinen Ausstieg aus der Survival-Show besiegelt. Gegenüber Fritz Meinecke erklärt er nach seiner Abholung den Grund für seine Entscheidung:
„Es hat sich eine komische Gruppendynamik entwickelt. Eine sehr seltsame Gruppendynamik. Und das ist auch, was mich jetzt quasi dazu bewegt hat, auszuscheiden. Weil es für mich auch nicht mehr ertragbar war. Es war ein krasser Battlekampf zwischen Joe Vogel und mir. Ein Kampf, den ich überhaupt nicht annehmen wollte.“
In der Nacht zum siebten Tag (zu sehen in Folge 9) rief Let’s Hugo „Code Red“ aus. Er klagte nicht nur über Husten, Sodbrennen, Atemnot und Schleimansammlungen, sondern litt auch unter starken Zitterattacken, einem hohen, unregelmäßigen Puls sowie Krämpfen im Bauchraum. Der Streamer wurde von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Eine genaue Diagnose habe er jedoch nicht erhalten, wie er berichtet. Feststeht: Er sei „komplett dehydriert“ gewesen und seine „Leberwerte waren absolut am Arsch“. Zudem ist er sich sicher, eine Panikattacke erlitten zu haben. Die Schuld für seinen Zustand sieht Hugo jedoch bei sich selbst. So habe er beispielsweise nicht ausreichend getrunken.
Nur einen Tag später musste sich auch Selfiesandra geschlagen geben. Sie hatte mit Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Bauchraum zu kämpfen, was auf einen Harnwegsinfekt hindeutete. In Folge 11 beschloss Sandra deshalb schweren Herzens, die Survival-Show zu verlassen:
„Ich bin irgendwie sehr enttäuscht von mir selber. Ich wollte 14 Tage schaffen und ich weiß, ich hätte es vom Kopf auf jeden Fall geschafft.“
Wenn ihr euch selbst ein Bild von der Situation machen wollt, findet ihr ab sofort alle Episoden von „7 vs. Wild“ Staffel 4 im Stream bei Amazon und auf YouTube. Wir wissen zwar nicht, wie ihr euch bei der Survival-Show schlagen würdet, können euch mit folgendem Quiz aber verraten, ob ihr einen Horrorfilm überleben könntet:
