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„7 vs. Wild“: Gewinner 2023/2024 – wer hat volle 14 Tage in Kanada durchgehalten?

„7 vs. Wild“: Gewinner 2023/2024 – wer hat volle 14 Tage in Kanada durchgehalten?
© Amazon Freevee

Bei „7 vs. Wild“ stellten sich dieses Jahr 14 Teilnehmende der kanadischen Wildnis. Doch einige Teams sind vor Ablauf der 14 Tage gescheitert. Wer hat gewonnen?

Nachdem das große Finale von „7 vs. Wild“ Staffel 3 bereits Ende 2023 bei Amazon Freevee zu sehen war, zieht YouTube nun nach. Ab sofort könnt ihr euch auf beiden Plattformen alle 16 Episoden ansehen und verfolgen, welche Teams volle 14 Tage der rauen Wildnis von Kanada trotzen konnten. Achtung, es folgen Spoiler!

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Wer hat „7 vs. Wild“ 2023/2024 gewonnen?

In der Teams-Edition von „7 vs. Wild“ haben sich insgesamt 14 Teilnehmende in sieben Duos der Herausforderung gestellt, 14 Tage in Kanadas Wildnis zu überleben. Allerdings mussten sich vorzeitig vier Teams geschlagen geben. Sie schieden in Episode 6, 10, 12 und 14 aus. Nur die drei folgenden Teams haben bis zum Ende durchgehalten:

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  • Hannah Assil und Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“
  • Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber
  • Papaplatte und Reeze

An Tag 3 (Folge 6) sahen sich Fritz Meinecke und Survival Mattin aufgrund von Wassermangel und Dehydration gezwungen, die Challenge vorzeitig abzubrechen. Am Morgen des fünften Tages (Folge 10) trafen die Naturensöhne aufgrund von Gerrits Gesundheitszustand die gleiche Entscheidung. Für Jan Schlappen war an Tag 7 (Folge 12) Schluss, sein Partner Joey Kelly entschied sich aber trotz Disqualifikation dazu, zu bleiben. Wie er sich geschlagen hat, sehen wir in einer 17. Spezialfolge exklusiv auf YouTube. An Tag 10 (Folge 14) setzten schließlich Trymacs und Rumathra ihrer Zeit in der Wildnis ein Ende.

Erstes „7 vs. Wild“-Aus in Folge 6: Team gibt nach 3 Tagen auf

Die fünfte Folge von „7 vs. Wild“ ließ uns mit einem fiesen Cliffhanger zurück: Das Telefon im Basiscamp der Verantwortlichen klingelte und machte damit klar, dass das erste Team die Survival-Challenge schon am dritten Tag abgebrochen hat. Bereits im Vorfeld vermuteten die Fans, dass Fritz Meinecke und Survival Mattin frühzeitig aufgeben müssen, denn Letzterer litt seit der ersten Nacht an heftigen Rückenproblemen.

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Tatsächlich haben Fritz Meinecke und Survival Mattin an Tag 3, genauer um 13:01 Uhr, den gelben Knopf gedrückt und ihrer Zeit in der kanadischen Wildnis damit ein verfrühtes Ende gesetzt. Allerdings war nicht der gesundheitliche Zustand von Mattin der Grund, sondern etwas, womit wohl weder das Team, noch die Verantwortlichen oder die Fans gerechnet hätten: Nachdem eine Sturmflut ihre einzige Süßwasserquelle mit Salzwasser getränkt hatte, konnte das Duo schlichtweg kein Trinkwasser mehr ausfindig machen. Für Fritz und Mattin war deshalb klar: „Das war’s!“

Nächster Abbruch in Folge 10: Fieser Cliffhanger deutete es schon an

Am Ende der neunten Folge ertönte ein Geräusch, das es bereits am Ende der fünften Episode zu hören gab: Das Notfalltelefon klingelte und kündigte damit das Ausscheiden des nächsten Teams an. Am Anfang der zehnten Folge gab es schließlich Gewissheit: Die Naturensöhne Andy und Gerrit haben sich an Tag 5 um 8:03 Uhr entschlossen, „Code Yellow“ auszurufen. Grund dafür: Bereits an Tag 4 litt Gerrit unter Schwindelattacken. Sein Zustand verschlechterte sich fortlaufend und endete am Morgen des fünften Tages in einer kurzen Bewusstlosigkeit, die zu einem Sturz führte. Dementsprechend traf das Team unter Tränen die Entscheidung, an dieser Stelle abzubrechen.

Premiere in Folge 12: Ein Team teilt sich auf

Schon am Ende von Folge 11 deutete sich an, dass Jan „Schlappen“ Lange nicht länger in der kanadischen Wildnis verweilen möchte. Seine endgültige Entscheidung bekamen wir aber erst in Episode 12 zu sehen. Obwohl Joey Kelly ihn bat, noch wenigstens einen weiteren Tag durchzuhalten, drückte Jan den gelben Knopf, um sich abholen zu lassen. Damit ist das Team Kelly-Schlappen offiziell ausgeschieden. Für Joey ist das aber noch lange kein Grund, das Feld zu räumen. Er entschloss sich, die verbleibenden sieben Tage allein im Shelter auszuharren. Wie es ihm dabei ergangen ist, erfahren wir im Januar in einer 17. Spezialfolge auf YouTube.

Nach 6 km Wanderung in Folge 14: Nächstes Duo lässt sich abholen

Eigentlich gilt das Erreichen von Tag 10 (Folge 14) als mentale Grenze, um die Challenge motiviert bis zum Ende durchziehen zu können. Zwei Teilnehmer konnten von diesem Motivationsschub allerdings wohl nicht zehren, denn sie verließen ihr Shelter mit der Absicht, „Code Yellow“ auszurufen. Zunächst hatten Trymacs und Rumathra noch Hoffnung, bei einer Wanderung eine saubere Trinkwasserquelle ausfindig machen zu können. Rund sechs Kilometer trugen sie ihre Beine, bis sie unbeabsichtigt den Aussetzungsort von Fritz Meinecke und Survival Mattin erreichten. Wir erinnern uns: Beide waren schon in Folge 6 ausgeschieden, weil es dort nach einer Sturmflut kein Süßwasser mehr gab.

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Trymacs und Rumathra standen nun vor der Wahl: den gesamten Weg zurückwandern oder an diesem Punkt aussteigen. Mit der Vermutung, dem Publikum in den kommenden Tagen sowieso keinen spannenden Content mehr bieten zu können, zogen sie einen Schlussstrich und alarmierten den Rettungstrupp – zunächst jedoch ohne Standortmarkierung, was für reichlich Verwirrung sorgte. Letztendlich konnte das Boot die zwei Influencer aber doch noch ausfindig machen und abholen.

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„7 vs. Wild“-Rauswurf: Ein Kandidat musste noch vor Drehbeginn gehen

Eigentlich sollte Multi-Talent Joey Kelly gemeinsam mit Dokumentarfilmer Andreas Kieling antreten. Letzterer wurde allerdings vorzeitig disqualifiziert. Grund dafür sei ein Vorfall zwischen ihm und Influencerin sowie Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“ gewesen, bei dem es zu einer „Grenzüberschreitung“ gekommen sein soll. Damit ist Andreas Kieling indirekt der erste Teilnehmer, der „7 vs. Wild“ Staffel 3 verlassen musste. Für Joey Kelly war die Survival-Challenge damit aber nicht beendet, denn statt Kieling wurde ihm Ersatzkandidat und Sportler Jan „Schlappen“ Lange als neuer Teamkollege zur Seite gestellt.

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