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„7 vs. Wild“ Staffel 3: Finale Folge auf YouTube und Amazon – alle Infos im Überblick

„7 vs. Wild“ Staffel 3: Finale Folge auf YouTube und Amazon – alle Infos im Überblick
© CaliVision

Nach Wochen des Wartens sind endlich alle Folgen „7 vs. Wild“ Staffel 3 bei Amazon Freevee und auf YouTube zu sehen.

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Endlich hat das Warten ein Ende: Das große Finale von „7 vs. Wild“ Staffel 3 hat verraten, wer siegreich aus der Kanada-Edition hervorgegangen ist. Wenn ihr die entscheidende Episode sehen wollt, könnt ihr ab sofort bei Amazon Freevee und auf YouTube einschalten.

14 Tage lang allein in freier Wildbahn überleben – was für die einen nach einem absoluten Horrortrip klingt, lässt beim YouTube-Publikum die Herzen höherschlagen. Wie gefährlich es in den neuen Folgen zugeht, verrät der offizielle Trailer zu „7 vs. Wild“ Staffel 3:

„7 vs. Wild“ Staffel 3: Alle Folgen jetzt im Stream

Da „7 vs. Wild“ Staffel 3 bereits am 31. Oktober 2023 Premiere bei freevee feierte, stehen mittlerweile alle 16 Folgen bei Amazons kostenlosem Streamingdienst zur Verfügung. Auf YouTube startete die Teams-Edition erst am 29. November 2023. Dementsprechend ging die finale Folge 16 erst am 20. Januar 2024 online.

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Exklusiv auf YouTube wird es außerdem eine weitere, quasi 17. Spezialfolge geben, die voraussichtlich am 24. Januar 2024 veröffentlicht wird. Darüber hinaus könnt ihr auf dem offiziellen „7 vs. Wild“-YouTube-Kanal das exklusive Behind-the-Scenes-Material sichten.

Wieso lief „7 vs. Wild“ Staffel 3 früher bei Amazon als bei YouTube?

Bisher ging „7 vs. Wild“ stets auf YouTube an den Start. Das ist auch im Rahmen der dritten Staffel der Fall, allerdings ist Amazon freevee der YouTube-Ausstrahlung um neun Folgen voraus. Grund dafür: Amazon freevee hat sich als Hauptsponsor angeboten. Laut Meinecke liege es demnach einzig und allein an diesem Deal, dass wir überhaupt in den Genuss einer dritten Season kommen.

Auch die Schweden- und Panama-Staffel könnt ihr jetzt kostenlos bei freevee streamen.

Meinecke betonte mehrfach, dass Amazon freevee als zusätzliches Angebot diene – und zwar für all jene, die die Ausstrahlung auf YouTube nicht abwarten können. Alle Folgen der dritten Staffel, das Behind-the-Scenes-Material sowie die Reactions wurden trotzdem weiterhin auf YouTube veröffentlicht; nur eben erst nach der Premiere bei Amazon freevee. Da es sich dabei um den werbefinanzierten Streamingdienst von Amazon handelt, ist und bleibt „7 vs. Wild“ für euch kostenlos. Alles, was ihr benötigt, um bei freevee einzuschalten, ist ein kostenfreies Amazon-Konto.

„7 vs. Wild“ Staffel 3 Teilnehmer: Wer ist dabei?

Die Teilnehmenden von „7 vs. Wild“ Staffel 3 im Überblick:

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  • Fritz Meinecke und Survival Mattin: Als Erfinder von „7 vs. Wild“ geht Fritz Meinecke ein drittes Mal ins Rennen, an seiner Seite steht ein weiterer Outdoor-Experte, der schon in Staffel 1 am Start war.
  • „Naturensöhne“ Andy und Gerrit: Shelterbau ist für sie sicher kein Problem, denn in der Natur fühlen sie sich wohl; aber sind sie auch der Survival-Challenge gewachsen?
  • Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber: In Staffel 2 haben sie den Dschungel bezwungen, nun können sie ihre Freundschaft als Survival-Team auf die Probe stellen.
  • Papaplatte und Reeze: Auf Twitch und YouTube haben sie sich bereits eine große Fanbase erarbeitet. Doch wird ihnen das in der Wildnis helfen?
  • Trymacs und Rumathra: Ein weiteres Streamer-Team geht an den Start – im Boxring haben sie aber schon bewiesen, dass sie Durchsetzungsvermögen und Kampfgeist besitzen.
  • Joey Kelly und Jan „Schlappen“ Lange: Laut Meinecke geht mit dem Extremsportler einer der erfahrensten Teilnehmer an den Start, Jan rückt als Wildcard-Gewinner für Andreas Kieling nach.
  • Hannah Assil und Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“: Im Wildcard-Team wird auf Frauenpower gesetzt; als Nationalparkrangerin bringt Hannah Fachkompetenz mit, Ann-Kathrin beweist seit Jahren eisernen Willen auf dem Motorrad.
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Andreas Kieling sollte eigentlich an der dritten Staffel von „7 vs. Wild“ teilnehmen. Wie die Verantwortlichen über die Instagram-Story bekannt gegeben haben, sei er aufgrund einer Grenzüberschreitung aber disqualifiziert worden. Weitere Infos zum Vorfall erhaltet ihr im Artikel:

Drei andere Teams, die Meinecke gern in der dritten Staffel gesehen hätte, haben im Vorfeld abgesagt:

  • ELoTRiX und MontanaBlack alias Monte
  • Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf
  • Survival Lilly und Vanessa Blank

Wo hat „7 vs. Wild“ Staffel 3 stattgefunden?

In Staffel 1 verschlug es Meinecke und Co. nach Schweden, in der zweiten Runde wurden sieben Influencer*innen an den Küsten von Panamas Inseln ausgesetzt. Von Palmen, Sandstrand und Mangroven mussten wir uns aber wieder verabschieden, denn in „7 vs. Wild“ Staffel 3 hat es die Teilnehmer*innen in den Raum Kanada, genauer gesagt nach Vancouver Island, verschlagen. In dieser Region sind Tiere wie Orcas, Seelöwen, Wölfe, Bären und Pumas beheimatet.

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Zwar fielen die Dreharbeiten nicht in die Regenzeit, dennoch seien etwa 33 % der Aufenthaltszeit von Regen geprägt. Temperaturtechnisch waren tagsüber zwischen 15 und 25 °C zu erwarten, nachts sanken die Temperaturen auf etwa 5 bis 15 °C. Problematisch dürfte dabei gewesen sein, dass die Region British Columbia, zu der auch Vancouver Island zählt, zu Zeiten der Dreharbeiten regionalen Feuerverboten unterlag (via British Columbia).

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Ihr wollt demnächst einen kostenpflichtigen Streamingdienst abonnieren? Dieses Video schafft Abhilfe:

„7 vs. Wild“ Teams Edition: Sieben Gruppen, 14 Tage

Eine der größten Änderungen der dritten Staffel betrifft die Kandidat*innen. Bisher waren sieben Teilnehmer*innen auf sich allein gestellt, dieses Jahr sind sieben Zweierteams angetreten. Erstmals in der Geschichte von „7 vs. Wild“ verschlug es dementsprechend 14 Personen in die Natur. Wichtig war dabei, dass sich jene Personen, die eine Gruppe bilden, vorab kennen und befreundet sein sollten, um einander zu Bestleistungen animieren zu können.

Damit fiel einer der wohl belastendsten Punkte, die soziale Isolierung, weg. Diese Änderung begründete Meinecke auf YouTube wie folgt:

„Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass alle Exits, die bisher passiert sind – in Staffel 1 und Staffel 2 – nicht passiert wären; oder deutlich später passiert wären, wenn das ganze zwei Personen, also eine Teams-Edition, gewesen wären.“

Das heißt aber nicht, dass es den Kandat*innen leichter gemacht wurde, denn die Teilnehmer*innen mussten länger durchhalten: Statt wie bisher sieben Tage sollte die Wildnis ganze 14 Tage bezwungen werden. Zudem schied ein Team aus, sobald auch nur eine der zwei Personen den Knopf drückte.

Bei echten Survival-Expert*innen darf der Feuerstahl nicht fehlen. Aber beachtet: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

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„7 vs. Wild“ Staffel 3 Regeln: Was änderte sich noch?

Als wäre der Änderungen noch nicht genug, entfiel die Tages-Challenge. Im Fokus steht nur noch die Hauptidee: das Überleben sichern. Während die täglichen Aufgaben in der vergangenen Staffel sehr zeit- und kräftezehrend daherkamen, sollten sich die sieben Teams in Staffel 3 auf die Nahrungsbeschaffung und den Shelter-Bau konzentrieren. Alle Gruppen, die die vollen 14 Tage durchgehalten haben, gehen als Gewinner*innen der dritten Season hervor. Einen Sieg nach Punkten gab es demnach nicht.

Des Weiteren gibt es Neuerungen in puncto „Gegenstände“: Anders als in Staffel 1 und 2 bekam jede*r Kandidat*in einen Schlafsack gestellt. Darüber hinaus durfte jedes Team eine Flasche vom Volumen 1,1 Liter selbständig befüllen. Alles, was reinpasst, durfte mit in die Wildnis genommen werden – ausgenommen elektronische und illegale Gegenstände. Es stand den Teilnehmer*innen also frei, den begrenzten Platz mit Nahrung, Hilfsmitteln oder Ratgebern zu bestücken.

Wie gut ihr euch auf YouTube, Twitch und Co. auskennt, könnt ihr im Quiz zeigen:

YouTube-Quiz: Wie gut kennst du die deutschen Let`s-Play-Stars?

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