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„7 vs. Wild“-Start auf YouTube: Auftaktfolge schockiert direkt mit heftigem Anblick

„7 vs. Wild“-Start auf YouTube: Auftaktfolge schockiert direkt mit heftigem Anblick
© CaliVision (Screenshot via YouTube-Trailer)

Die „7 vs. Wild“-Teilnehmer mit der meisten Survival-Erfahrung werden sich direkt zu Beginn der neuen Staffel einer womöglich lebensbedrohlichen Situation bewusst.

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Für gewöhnlich steht im Staffelauftakt von „7 vs. Wild“ noch nicht allzu viel an: Die Teilnehmenden werden vorgestellt, ausgesetzt und beginnen, ihr Revier für die nächsten Tage unter die Lupe zu nehmen. Für sechs von sieben Teams, die im Rahmen der dritten Staffel an der Survival-Show teilnehmen, ist das ohne große Vorkommnisse vonstattengegangen. Das Favoriten-Duo bestehend aus „7 vs. Wild“-Erfinder Fritz Meinecke und Outdoor-Experte Survival Mattin muss sich in Kanada aber direkt mehreren Schockmomenten stellen…

Achtung, es folgen Spoiler zu Folge 1 von „7 vs. Wild“ Staffel 3. Wenn ihr die Episode noch nicht gesehen habt, könnt ihr das bereits jetzt bei Amazon freevee oder auf YouTube nachholen. Die Reaktion auf eine der entsprechenden Szenen könnt ihr sogar schon im Trailer sehen:

Wie ihre zwölf Kontrahent*innen stellen sich dieses Jahr auch Fritz Meinecke und Survival Mattin der Kanada-Edition von „7 vs. Wild“. Für Meinecke ist es bereits die dritte Teilnahme, Survival Mattin war immerhin schon in Staffel 1 dabei. Um siegreich von dannen zu ziehen, müssen sie insgesamt 14 Tage in der nahezu unberührten Natur überleben. Doch diese Vorstellung lässt nach der ersten Inspektion der Umgebung die Angst im vermutlich erfahrensten Duo aufkeimen.

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Wenn ihr mehr über das Überleben in der Wildnis erfahren wollt, legen wir euch dieses Buch ans Herz:

Fritz Meinecke: Der Abenteurer – Alles, was man über Outdoor wissen muss

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 22.12.2024 04:11 Uhr

Gefährliche Entdeckung bei „7 vs. Wild“: Auf ersten Freudenmoment folgt der große Schock

Zunächst haben Fritz und Mattin noch gut lachen, denn nach der Aussetzung auf Hope Island (British Columbia) machen sie direkt eine Wasserstelle ausfindig, in der Fische schwimmen – eine erste Nahrungsgrundlage ist also schon mal vorhanden. Wie es aussieht, werden sie sich diese Quelle allerdings mit einigen unliebsamen Gästen teilen müssen.

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Nicht allzu weit entfernt entdecken sie nämlich Kot eines Fleischfressers – zu erkennen an den Haaren in den Ausscheidungen. Die erste Vermutung, dass es sich dabei um einen Wolf handeln könnte, bestätigt sich, als das Team Spuren im Sand entdeckt, die sich eindeutig auf das Säugetier zurückführen lassen. Offenbar handelt es sich jedoch nicht nur um einen einzelnen Streuner, sondern direkt um ein ganzes Rudel, wie sich aus den Spuren herauslesen lässt.

Wölfe bei „7 vs. Wild“: Dieser Anblick beunruhigt Fritz und Mattin noch mehr

Davon lassen sich Fritz und Mattin anfangs noch nicht verunsichern, immerhin planen sie sowieso, ihr Shelter weiter im Landesinneren aufzubauen. Dieses Vorhaben entpuppt sich aber als schwierig, denn rund um den Strand hindert sie brusthohes Gebüsch und Geäst am Passieren. Einzig eine Stelle bietet die Möglichkeit, ins Landesinnere vorzudringen. Wie weitere Spuren verraten, handelt es sich dabei offensichtlich um einen Wildtierpfad – und damit jenen Weg, der vermutlich regelmäßig vom Wolfsrudel beschritten wird.

Mit gesundem Misstrauen wagt sich das Team einige Meter voran – wobei das Wildtierabwehrspray handbereit ist –, beschließt dann aber doch noch umzukehren. Stattdessen treibt es Fritz und Mattin entlang des Wassers auf die andere Seite eines Flusslaufes – wo sie direkt weitere Wolfsspuren entdecken, die laut Mattin sogar der Größe von Löwentatzen entsprechen. Bei dieser Entdeckung bleibt es allerdings nicht. Schockiert verkünden die Survival-Experten vor der Kamera, was ihre Augen erblicken:

„Ich sehe was, was du nicht siehst. – Oh, sh*t, ich sehe es auch. – Siehst du’s? – Ja, ein komplett zerfetztes Tier.“

In Kanada heimisch: Bekommen wir die Tiere noch direkt zu sehen?

– Achtung: Es folgen Spoiler zu Folge 2 und 3 –

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Zwar bekommt das Publikum diesen grausigen Anblick erst einmal nicht zu sehen, die zweite Folge, die ihr bereits bei Amazon freevee streamen könnt, zeigt den Kadaver aber tatsächlich. Darüber hinaus könnt ihr euch darauf gefasst machen, dass nicht nur Fritz und Mattin dem Wolf gegenübertreten. Auch Jens „Knossi“ Knossalla, Sascha Huber, Hannah Assil und Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“ läuft das Raubtier vor die Linse. Da der Grauwolf fester Bestandteil der Tierwelt von British Columbia ist, wundert das nüchtern betrachtet natürlich wenig.

Wie ihr euch in der Wildnis von Kanada schlagen würdet, können wir nicht vorhersagen, dafür aber, ob ihr eine Zombie-Apokalypse überleben könntet:

Test: Würdet ihr die Zombie-Apokalypse überleben?

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