Simone will nicht kampflos hinnehmen, dass Justus den Eiskunstlaufkader auflösen möchte. Sie sieht nur noch einen Ausweg und dieser gefällt ihr eigentlich gar nicht. Achtung, es folgen Spoiler!
Ein bekanntes Gesicht kehrt zu AWZ zurück. Doch das gefällt nicht jedem. Vor allem Simone (Tatjana Clasing) hat ein Problem damit. Doch ihre derzeitige Lage lässt ihr keine andere Wahl. Denn Simone kämpft verzweifelt um den Erhalt des Steinkamp-Kaders. Seit sie weiß, dass Justus (Matthias Brüggenolte) plant, diesen aufzulösen, sucht Simone verzweifelt nach einer Lösung, den Kader zu retten. Das ist jedoch einfacher gesagt, als getan. Zwar findet Simone in Deniz (Igor Dolgatschew) einen treuen Verbündeten und erhält zudem Rückendeckung von ihrer Tochter Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen), aber noch fehlt ihr das benötigte Geld, um den Kader zu finanzieren.
Richard macht einen unerfreulichen Vorschlag
Während Simone ihrem Schwiegersohn vorgaukelt, seine Entscheidung akzeptiert zu haben, und die Läufer*innen schonend auf ihre Kündigung vorzubereiten sowie neue Kader für sie zu suchen, tüftelt sie weiterhin an ihrem Plan zur Rettung des Herzstücks ihres einstigen Unternehmens. Doch schnell muss Simone feststellen, dass auch ihr die Hände gebunden sind. Bei ihrer Suche nach Sponsoren kommt die Geschäftsfrau langsam, aber sicher an ihre Grenzen. Denn niemand möchte den Kader finanzieren. Auch ihre letzte Hoffnung, ein privater Sponsor, der ihr von ihrer Bank vorgeschlagen wurde, entpuppt sich als Reinfall. Wird Simone nun gezwungenermaßen aufgeben? Richard (Silvan-Pierre Leirich) hat noch eine letzte Idee: „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.“ Simone soll ihre Mutter um Hilfe bitten.
Der Eiskunstlaufkader ist aus AWZ nicht wegzudenken. Zahlreiche Charaktere waren bereits Teil des Teams. Welche, das erfahrt ihr im Video:
Nach anfänglichem Widerstreben gibt Simone nach. Gemeinsam mit ihrem Gatten macht sie sich also auf den Weg zu ihrer Mutter Friederike von Altenburg (Ursula Michelis), eher bekannt als die „Fledermaus“. Denn die alte Dame ist alles andere als liebevoll und zuvorkommend. So ist Simone bereits beim Betreten des Anwesens ihrer Mutter bewusst, dass sie, sollte ihre Mutter ihrer Bitte nachkommen, einen Pakt mit dem Teufel schließen wird. Und tatsächlich erweist sich der Versuch, Friederike von einem Investment zu überzeugen als durchaus schwierig. Nach zahlreichen Vorwürfen kommt es zu einer großen Überraschung. Simones Mutter lässt sich tatsächlich auf Verhandlungen ein. Doch nicht etwa mit ihrer Tochter. Sie besteht darauf, das Investment mit Richard zu besprechen. Was führt Friederike bloß im Schilde? Das erfährt Richard schneller als ihm recht ist.
Kurz nachdem Simone irritiert den Raum verlässt, sichert Friederike ihrem Schwiegersohn ohne jegliche Diskussion das Investment zu. Richard ist sichtlich überrascht. Als er dann auch noch erfährt, dass seine Schwiegermutter keinerlei Gegenleistung von ihrer Tochter fordert, kann er seine Freude kaum noch für sich behalten: „Tja, Schwiegermutter, das hätte ich nicht gedacht, dass du mir nochmal sympathisch wirst.“ Diese Aussage bereut er jedoch im darauffolgenden Moment – denn Friederike hat eine Forderung an ihn. Um sie als Sponsorin für den Kader zu gewinnen, soll Richard sich von Simone scheiden lassen. Der Schock steht im buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Wird er sich tatsächlich darauf einlassen? Das werden wir noch erfahren.
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