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Handlung und Hintergrund
Rin wurde von Pater Fujimoto in einem Kloster aufgezogen. Doch der hitzköpfige Junge macht seinem Ziehvater wenig Freude. Statt zur Schule zu gehen und zu arbeiten, prügelt sich Rin lieber. Was er nicht weiß: Er ist der Sohn Satans, der ihn eines Tages findet und zurück fordert. Beim Versuch Rin zu retten, stirbt sein Ziehvater Fujimoto. Entsetzt beschließt Rin Exorzist zu werden, gegen Satan zu kämpfen und Pater Fujimotos Tod zu rächen. Doch immer, wenn er sein Schwert zieht, das ihm Pater Fujimoto ausgehändigt hat, erwacht in ihm seine dämonische Seite.
Rin Okinawa ist der Sohn des Teufels. Trotz
dieser Enthüllung möchte er Exorzist werden und Dämonen bekämpfen. Ist „Blue
Exorcist“ auf Netflix zu sehen?
Besetzung und Crew
Regisseur
Tensai Okamura
Drehbuch
Kazue Katô
Musik
Hiroyuki Sawano
Kritikerrezensionen
Ao No Ekusoshisuto Kritik
Ao No Ekusoshisuto: Action-Anime nach der Manga-Vorlage der japanischen Autorin und Zeichnerin Kazue Kato.
2009 startete die Manga-Reihe um den „Teufelskerl“ Rin in Japan und wurde prompt ein großer Erfolg. Kein Wunder, dass die Comic-Vorlage schnell in eine Fernsehserie umgesetzt wurde. Der typische Shounen-Anime mit einigen Slapstick-Einlagen weicht zwar im Verlauf der 25 Folgen von der Vorlage ab, Freunde von Action- und Kampfszenen werden aber trotzdem ihre Freude an der Serie haben.
