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Handlung und Hintergrund
Im November 1944 versuchen fünf Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime in einem Flugzeug nach Polen zu gelangen. Die Gruppe wird von dem deutschen Kommunisten Georg und dem sowjetischen Agenten Boris angeführt. Mit von der Partie sind außerdem der übergelaufene deutsche Hauptmann Ernst, der ehemalige Hitler-Junge Heiner und der polnische Partisan Janik. Die Männer sollen im Auftrag der Sowjets das geheime „Archiv des Todes“ finden, das die deutschen in einem Bergwerk im besetzten Polen angelegt haben. SS-Standartenführer Hauk und sein Handlanger Beisel versuchen dies mit allen Mitteln zu verhindern. Das Flugzeug der Kundschafter wird beschossen, die Männer müssen über unbekanntem Gebiet abspringen und werden voneinander getrennt.
Besetzung und Crew
Regisseur
Rudi Kurz
Darsteller
Jürgen Zartmann,
Gojko Mitic,
Leon Niemczyk,
Krzysztof Stroinski,
Alfred Struwe,
Gerd Blahuschek,
Joachim Tomaschewsky,
Renate Blume
Drehbuch
Rudi Kurz
Musik
Wolfgang Hohensee
Kamera
Günter Heimann
Schnitt
Lotti Mehnert
Kritikerrezensionen
Archiv des Todes Kritik
Archiv des Todes: DDR-Kriegs-Serie mit Jürgen Zartmann und Gojko Mitic.
Die 1980 im Fernsehen der DDR gestartete 13-teilige Kriegs-Serie war ein wahrer Straßenfeger und genießt unter Ostalgie-Fans noch heute Kult-Status. „Archiv des Todes“ zeichnet sich durch eine aufwändige Produktion und eine hochkarätige Besetzung aus. Neben dem ehemaligen DDR-Vorzeige-„Indianer“ Gojko Mitic als Boris waren unter anderem Jürgen Zartmann, Gerd Blahuschek, Leon Niemczyk und Krzysztof Stroinski zu sehen. Für Drehbuch und Regie zeichnete Rudi Kurz verantwortlich.