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Handlung und Hintergrund
Nachdem seine Mutter von einem Großwildjäger getötet wurde, irrt der junge Elefant Babar ziellos umher. Eines Tages gelangt er in eine Stadt. Im Park trifft er eine alte Dame, die ihn bei sich aufnimmt. Babar bekommt ein eigenes Zimmer und Maßanzüge, lernt lesen und rechnen und sogar Auto fahren. Doch als seine alte Freundin Celeste auftaucht, kehrt Babar mit ihr in den Dschungel zurück. Dort befindet sich die Herde in Auflösung und führt Krieg mit den Nilpferden. Der kluge Babar beendet den Streit mit Hilfe eines Tricks und wird zum neuen Elefantenkönig gekrönt. Gemeinsam mit Celeste errichtet er ein friedliches Königreich mitten im Urwald.
Kritikerrezensionen
Babar Kritik
Babar: Vorschulkinder-Serie nach den berühmten Büchern von Jean de Brunhoff.
Der Elefantenkönig Babar tauchte erstmals 1931 in dem Kinderbuch „Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten“ von Jean de Brunhoff auf. Bis zu seinem Tod im Jahr 1937 veröffentlichte de Brunhoff sieben weitere Babar-Bücher. Später setzte sein Sohn Laurent de Brunhoff die Arbeit seines Vaters fort. Heute kennen und lieben Kinder weltweit den Elefantenkönig, die Geschichten sind längst Klassiker. Genauso erfolgreich wie die Babar-Bücher ist die liebevoll gestaltete Zeichentrickserie von 1989. Die 78 Episoden wurden in 30 Sprachen synchronisiert und in über 150 Ländern ausgestrahlt.
