Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Battlestar Galactica: Die ursprüngliche Serie aus den 70er Jahren wurde als Versuch, die durch „Star Wars“ neu beflügelte Popularität opulenter Space Operas ins Fernsehen zu übertragen, zum Mix aus epischem Weltraum-Drama und Scifi-Trash. Das Remake, nach diesem dreistündigen Zweiteiler erfolgreich genug, um inzwischen abermals in Serie zu gehen, erneuert die Story durch realistisch-dokumentarischen Kriegsfilm-Look samt Wackelkamera und...

Handlung und Hintergrund

Irgendwann und irgendwo in den Tiefen des Alls: Jahrzehnte nachdem sie den Aufstand gewagt hatten und nach einem Waffenstillstand verschwanden, schickt das Robotervolk der Zylonen ihr neuestes, perfekt humanoides Modell, um mit Hilfe des Kybernetikers Baltar die zwölf Planetenkolonien der Menschheit zu vernichten. Nach der Katastrophe versammeln sich deren letzte Überlebende in einer Flotte um Commander Adamas eigentlich schon museumsreifen Weltraum-Flugzeugträger Galactica und fliehen in eine ungewisse Zukunft.

Nach der Vernichtung der zwölf Planetenkolonien der Menschheit durch das Robotervolk der Zylonen versammeln sich deren letzte Überlebende und fliehen in eine ungewisse Zukunft. TV-Remake in realistisch-dokumentarischen Kriegsfilm-Look - spannende Unterhaltung für SF-Fans.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Rymer
Produzent
  • Ronald D. Moore,
  • David Eick,
  • Harvey Frand
Darsteller
  • Edward James Olmos,
  • Mary McDonnell,
  • Katee Sackhoff,
  • Jamie Bamber,
  • James Callis,
  • Tricia Helfer,
  • Callum Keith Rennie,
  • Grace Park,
  • Michael Hogan,
  • Matthew Bennett,
  • Kandyse McClure
Drehbuch
  • Ronald D. Moore
Musik
  • Richard Gibbs
Kamera
  • Joel Ransom
Schnitt
  • Dany Cooper

Kritikerrezensionen

  • Die ursprüngliche Serie aus den 70er Jahren wurde als Versuch, die durch „Star Wars“ neu beflügelte Popularität opulenter Space Operas ins Fernsehen zu übertragen, zum Mix aus epischem Weltraum-Drama und Scifi-Trash. Das Remake, nach diesem dreistündigen Zweiteiler erfolgreich genug, um inzwischen abermals in Serie zu gehen, erneuert die Story durch realistisch-dokumentarischen Kriegsfilm-Look samt Wackelkamera und unfreiwilligen Helden mit menschlichen Fehlern recht überzeugend. Spannende Unterhaltung für SF-Fans.
    Mehr anzeigen
Anzeige