„Bonanza“, die Kult-Westernserie der 60er und 70er, hatte es nicht immer leicht. Besonders nicht am Ende. Und ganz besonders nicht in Deutschland. Die Gründe wirken heute wie aus der Zeit gefallen.
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„Bonanza“ war ein Mega-Erfolg, der in rund 90 Länder exportiert wurde. In 431 Episoden erzählte die Serie die Geschichte eines Witwers und seiner drei erwachsenen Söhne auf der Ponderosa Ranch in der Nähe von Virginia City, Nevada. Was viele heute wahrscheinlich nicht mehr wissen: Die ARD stellte die Ausstrahlung der Serie in Deutschland nach nur 13 Folgen ein. Erst Jahre später ging es weiter. Und das Ende für „Bonanza“ kam nicht weniger unrühmlich – und zwar mitten in der 14. Staffel.