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Wahnsinn: Legendärer „Breaking Bad“-Bösewicht basiert auf deutschem Fußball-Helden!

Wahnsinn: Legendärer „Breaking Bad“-Bösewicht basiert auf deutschem Fußball-Helden!
© Sony

Während wir uns augenblicklich auf die dritte Staffel von „Better Call Saul“ freuen, erreichen uns kuriose Nachrichten über einen baldigen Rückkehrer der Mutter-Serie „Breaking Bad“. Gustavo Fring, einer der schillerndsten Bösewichte des Originals wird zum Winkeladvokaten Jimmy McGill (Bob Odenkirk) stoßen und wir können es kaum erwarten, bis er wieder ein paar frische Hähnchenschenkel in die Fritteuse schleudert. Jetzt wurde darüber hinaus noch eine Kuriosität bezüglich seines Ursprungs gelüftet, die gerade uns deutschen Fußballfans ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollte.

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Breaking Bad“ ist zweifelsohne eine der gelungensten Serien der letzten Jahre, was neben der genialen Story auch am Cast rund um Hauptdarsteller Bryan Cranston alias Walter White liegen dürfte. Ein Highlight unter dessen Widersachern war natürlich der herrlich unterkühlte Gustavo Fring (Giancarlo Esposito), der nun auch im Ableger „Better Call Saul“ seine Aufwartung machen wird. Fast hätte sein Rollenname allerdings noch über ein Zusätzliches „s“ am Ende verfügt, doch Autor George Mastras ging es auf die Nerven, nach dem „s“ immer ein Apostroph setzten zu müssen, sodass er es schlussendlich wegließ. Dennoch ist der Name kein Zufall.

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Herrlicher Trailer kündigt Rückkehr von Gus Fring an

Kein Witz: Gustavo Frings Name ist eine Hommage an Torsten Frings!

Arnd Zeigler ist nicht nur Werder-Bremen-Fan und Stadionsprecher im Weserstadion, er moderiert auch immer sonntags eine pickepacke volle Sendung rund um den aktuellen Bundesliga-Spieltag im WDR. Darin kümmert er sich dankenswerterweise auch um Kuriositäten abseits des Platzes. Im Video findet ihr gleich am Anfang eine launige Wut-Rede des neuen Trainers von Darmstadt 98, Torsten Frings.

„Breaking Bad“: Bryan Cranston schlüpft noch einmal in die Rolle von Walter White 

Am Ende des Videos kommt es dann zur sensationellen Enthüllung. So gibt der Autor George Mastras zu, ein Fan des deutschen Fußballs zu sein und besonders unser ehemaliger Nationalspieler Torsten Frings, von Fans liebevoll Lutscher genannt, hat es ihm angetan. Der Robuste defensive Mittelfeldspieler mit eingebauter Brechstange, der uns im Halbfinale der Heim-WM 2006 schmerzlich fehlte, ist schon seit vielen Jahren in einer der beliebtesten Serien der Welt verewigt, als Nachname des Betreibers des Pollos Hermanos.

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Wäre die Sache mit dem Apostroph nicht, so hätte Gustavo den Nachnamen Frings erhalten und die Hommage wäre vielleicht früher bekannt geworden. Nach dem Motto besser spät als nie schmunzeln wir dennoch über diese kuriose Verbindung zwischen Drogenbaron und Fußballgott und fragen uns, ob sich Torsten Frings geschmeichelt fühlt oder ob er mit „Breaking Bad“ gar nichts anfangen kann.

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