Während das Warten auf „Bridgerton“ Staffel 4 nun begonnen hat, verriet die Showrunnerin der Serie bereits, welche besondere Premiere uns in der Fortsetzung erwarten wird.
Endlich sind die heißersehnten neuen Folgen von „Bridgerton“ Staffel 3 seit dem 13. Juni auf Netflix verfügbar. Für Fans, die bereits alle Folgen an einem Stück geschaut haben, steht nun eine weitere lange Wartezeit an, bis uns Staffel 4 erreicht. Immerhin gab uns das Finale von Staffel 3 bereits einen deutlichen Hinweis darauf, von welchem Mitglied der Bridgerton-Familie Staffel 4 handeln wird.
In einem Interview mit den LA Times gewährte „Bridgerton“-Showrunnerin Jess Brownell jetzt zumindest einen kleinen weiteren Einblick, was uns in Staffel 4 des Netflix-Hits erwarten wird – und dabei handelt es sich um eine Premiere für die Serie:
„Ich verrate euch Folgendes: Ihr werdet vielleicht eine andere Jahreszeit in ‚Bridgerton‘ bekommen. In ‚Bridgerton‘ herrscht immer dieser ewige Frühling, aber wir spielen mit der Idee des Herbstes herum… Zum ersten Mal. Zum Teil hat das mit der Geschichte zu tun, zum Teil aber auch aus praktischen Gründen, weil wir im Herbst drehen. Es wird immer noch genauso prächtig und farbenfroh sein, aber eben mehr in diesen warmen Herbstfarben statt in Pastelltönen. Es wird immer noch einige Pastelltöne geben, also wird es nicht wie eine völlig andere Serie aussehen. Das kann ich euch sagen.“
Ihr seid echte „Bridgerton“-Fans? Im Video verraten wir euch kuriose Fakten zur Netflix-Serie, die ihr bestimmt noch nicht kennt:
Gibt es zukünftig größere Zeitsprünge in „Bridgerton“?
– Achtung! Ab hier folgen mögliche Spoiler zu „Bridgerton“ Staffel 4 –
Wie am Ende von Staffel 3 angedeutet wurde, handelt Staffel 4 höchstwahrscheinlich insbesondere von Benedict Bridgerton (Luke Thompson). Als er sich am Ende von Staffel 3 Folge 8 von Eloise (Claudia Jessie) verabschiedet, die zusammen mit ihrer Schwester Francesca (Hannah Dodd) und deren Ehemann John Stirling (Victor Alli) für einige Zeit nach Schottland reist, verspricht sie ihm, dass sie pünktlich zum Maskenball ihrer Mutter Violet (Ruth Gemmell) im nächsten Jahr zurück sein wird.
Durch das Stichwort „Maskenball“ können wir damit rechnen, dass wir in Staffel 4 endlich auf Sophie Beckett, Benedicts späterer Ehefrau aus Julia Quinns Romanvorlage „Wie verführt man einen Lord?“, treffen werden. Die beiden begegnen sich erstmals während Violets Maskenball. Jedoch flieht Sophie Cinderella-artig um Mitternacht, noch bevor Benedict ihren Namen erfahren kann. Für sechs Monate macht er sich auf die Suche nach ihr, allerdings vergebens. Erst zwei Jahre später treffen die beiden erneut aufeinander.
Vermutlich wird der Maskenball zur Frühjahrsballsaison stattfinden, weswegen der sechs-monatige Zeitsprung durchaus im Herbst enden könnte. Dies wirft jedoch die Frage auf, ob der anschließende Zeitsprung von zwei Jahren für Staffel 4 verkürzt wird, da sich die Inszenierung eines so großen Zeitsprungs innerhalb einer Staffel als kompliziert erweisen könnte. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Staffel 4 doch von mehreren Bridgerton-Kindern handelt, zum Beispiel außerdem von Eloise und Francesca, und dass so die Geschichte zwischen Benedict und Sophie bis Staffel 5 andauert.
Wie es für die Bridgertons tatsächlich weitergeht, bleibt abzuwarten, bis uns „Bridgerton“ Staffel 4 erreicht. Während wir uns also erneut in Geduld üben müssen, können wir zumindest alle bisherigen Staffeln sowie das Spin-off „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“ auf Netflix beispielswiese mit einem Abo bei MagentaTV streamen. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.
Wie gut kennt ihr euch mit „Bridgerton“ aus? Testet euer Wissen mit diesem Quiz:
Hat dir "Mögliches Novum bei „Bridgerton“: Showrunnerin des Netflix-Hits kündigt drastische Änderung an" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.
