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Nach Fan-Aufregung: „Bridgerton“-Star verrät, warum es weniger Sex in der neuen Netflix-Staffel gibt

Nach Fan-Aufregung: „Bridgerton“-Star verrät, warum es weniger Sex in der neuen Netflix-Staffel gibt
© Liam Daniel / Netflix

Die neue „Bridgerton“-Staffel ist gerade erst gestartet und hat direkt für Verwirrung unter Fans gesorgt, die sich fragen, wo die expliziten Szenen hin sind.

Seit Kurzem ist bei Netflix „Bridgerton“ Staffel 2 verfügbar. Die neuen Folgen der Kostümserie entführen die Zuschauer*innen ein weiteres Mal in die skandalöse Welt der britischen High Society im 19. Jahrhundert. Allerdings ist die Geschichte von Daphne (Phoebe Dynevor) und Simon (Rége-Jean Page) erstmal zu Ende erzählt. Stattdessen steht nun Anthony, der Bruder von Daphne, und seine Suche nach Liebe im Mittelpunkt der Serie.

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Fans von „Bridgerton“ dürfte aufgefallen sein, dass die zweite Staffel sehr viel weniger Sex-Szenen beinhaltet als die erste. Anthony-Darsteller Jonathan Bailey hat in einem Interview mit USA Today nun erklärt, warum die Folgen weniger explizit sind.

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Was man an Sex-Szenen verliert, gewinnt man hoffentlich durch ein tieferes menschliches Verständnis zurück, was hoffentlich die Welt bereichert, so dass man in Zukunft nicht so sehr auf intime Szenen setzen muss. Es ist die richtige Entscheidung, die Zuschauer*innen zu überraschen und sie ein bisschen auf Trab zu halten.“

Der Schauspieler ist außerdem der Meinung, dass es wichtig ist, verschiedene Arten von Romantik und Liebe zu präsentieren und dass es die richtige Entscheidung sei, dass die eine große, explizite Szene am Ende der Staffel hinausgezögert wurde. Noch mehr spannende Infos zu „Bridgerton“ gibt es in unserem Video:

Serienschöpfer möchte keine Sex-Szenen erzwingen

Auch Chris Van Dusen, Schöpfer der Romantik-Serie, hat eine Antwort darauf, warum es weniger Sex-Szenen in den neuen Folgen gibt. Gegenüber E! News erklärte auch er, dass Warten spannender sein kann als explizites Zeigen und dass die Macher*innen keine intimen Szenen um ihrer Selbstwillen inszenieren:

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„Am Ende des Tages gibt es diese Staffel eine andere Geschichte und wir folgen neuen Figuren. Aber unser Ansatz an Intimität ist immer noch der gleiche und wir haben unsere intimen Szenen genutzt, um eine Geschichte zu erzählen […] Wir werden nie eine Sex-Szene machen, nur um eine Sex-Szene zu machen. Ich denke, dass all die intimen Szenen einen Zweck haben. Das war in Staffel 1 der Fall. Und das ist definitiv in Staffel 2 der Fall. Es ist diese Staffel etwas anders erzählt.“

Während die Geschichte der zentralen Figuren aus der ersten Staffel beendet ist, können sich Fans darüber freuen, dass Anthony auch in „Bridgerton“ Staffel 3 dabei sein wird. Seine Liebesgeschichte mit Kate ist also noch nicht vorbei, denn auch deren Darstellerin Simone Ashley kehrt zurück.

Ihr liebt Kostüm-Dramen? Dann findet im Quiz heraus, wie gut ihr das Genre kennt:

Kostümdrama-Quiz: Könnt ihr nur anhand des Kostüms die historisch angehauchte Serie erkennen?

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