Was wurde aus dem „Californication“-Cast?

Hank Moody landete einst einen Bestseller, der sogar verfilmt wurde. Während er versucht seiner Tochter und On-Off-Freundin Karen wieder näher zu kommen, kämpft er gegen sein Alkoholproblem und seine Sexsucht.

David Duchovny kehrte zu seiner Rolle als Fox Mulder in „Akte X: Die unheimlichen Fälle des FBI“ zurück, die er bis 2018 innehatte. Zuvor war er in der Serie „Aquarius“ sowie eine Folge des Reboots von „Twin Peaks“ zu sehen. Zuletzt übernahm er eine Rolle im Film „Blumhouse’s Der Hexenclub“ und schreibt aktuell an einer neuen Mini-Serie, in der er auch die Hauptrolle übernehmen wird.

Rebecca ‚Becca‘ Moody ist Hanks und Karens intelligente und musikalische Gothic-Teenager-Tochter. Sie leidet unter den Eskapaden ihres Vaters und appelliert ständig an sein Gewissen.

Nach „Californication“ sah man Madeleine Martin in den Serien „Hemlock Grove“ sowie in drei Episoden „The Marvelous Mrs. Maisel“. Ansonsten übernahm sie zuletzt zur Gastauftritte.

Karen ist Hanks On-Off-Freundin, die nicht so recht von ihm los kommt, aber auch nicht mit ihm zusammen sein kann, lässt jedoch sogar ihren Verlobten für ihn vor dem Altar stehen.

Ihre größte Rolle nach „Californication“ war die der Alex Kirkman in „Designated Survivor“, anschließend sah man sie in „The First“. Außerdem wird sie in den kommenden Serien „Halo“ und „Hotel Portofino“ zu sehen sein. Daneben veröffentlichte sie ein Buch, dass den plötzlichen Verlust ihres Mannes während ihrer dritten Schwangerschaft behandelt.

Hanks bester Freund Charlie ist ein erfolgloser Talentsucher, der gefeuert wird, weil er mit einem Video, auf dem er auf der Arbeit masturbiert, bloßgestellt wurde und sieht sich immer wieder mit Jobverlusten sowie privatem Unglück konfrontiert.

Evan Handler übernahm im Anschluss an „Californication“ eine Rolle in der Mini-Serie „The Astronaut Wives Club“ bevor er in „American Crime Story“ und „The Breaks“ zu sehen war. Zuletzt spielt er im Film „Foster Boy“ sowie der Serie „Power“.

Marcy ist Charlies (Ex-)Frau die ebenfalls nicht so recht von ihm loskommt, allerdings zwischenzeitlich mit Stu Beggs verheiratet ist. Außerdem ist sie Karens beste Freundin und wie eine Tante für Becca.

Seit „Californication“ ist Pamela Adlon vor allem als Synchronsprecherin fleißig und gab etlichen Charakteren ihre Stimme, wie beispielsweise in „Phineas und Ferb“, „Schlimmer geht’s immer mit Milo Murphy“, „Teen Titans Go!“ und „Bob’s Burgers“. Außerdem war sie die Stimme hinter Halley in „The Big Bang Theory“. Vor der Kamera sah man sie zuletzt in „Better Things“ und „This is Us: Das ist Leben“.

Mia ist die Teenage-Tochter von Karens Verlobten Bill Lewis, die eine Gewisse Macht über Hank hat, da die beiden miteinander geschlafen haben. Sie stiehlt sein Skript und verkauft es als ihr eigenes Buch und ist auch sonst sehr manipulativ und bekommt, was sie möchte.

Nach ihrem Ausstieg bei „Californication“ war Madeline Zima in etlichen Serien und (TV-)Filmen zu sehen, darunter „Twin Peaks“, „Bombshell – Das Ende des Schweigens“ und „Bliss“ sowie Gastrollen in „You: Du wirst mich lieben“ und „Good Girls“.

Stu Beggs ist ein Filmproduzent, der bei den Frauen für sein großes Geschlechtsteil bekannt ist. Zwischenzeitlich ist er mit Marcy verheiratet, die er bei einem Meeting zur Verfilmung von Mias Buch ‚Fucking and Punching‘ kennenlernt.

Stephen Tobolowsky war in den letzten Jahren sehr geschäftig. Er hatte mal größere, mal kleinere Rollen in Serien wie „The Mindy Project“, „Silicon Valley“, „One Day at a Time“ und „Die Goldbergs“. Daneben findet er noch Zeit für (TV-)Filme und etliche Synchronrollen.

Dani ist Charlies ehemalige Assistentin und nicht ganz unschuldig an seiner Ehekrise. Sowohl mit ihm, als auch mit seiner Frau hat sie ein Verhältnis.

Da Rachel Miner an Multiple Sklerose leidet, kündigte sie 2013 an, dass sie sich von der Schauspielerei zurückziehen würde. Bis dahin hatte sie etliche Gastauftritte und war vor allem aus „Supernatural: Zur Hölle mit dem Bösen“ bekannt, in die sie 2020 für drei Episoden zurückkehrte.

Lew Ashby ist bekannt für seine ausschweifenden und exzessiven Partys auf seinem Anwesen, zu denen er jeden reinlässt. Später engagiert er Hank um seine Biographie zu schreiben.

Callum Keith Rennie war zunächst in einigen Filmen wie „Fifty Shades Of Grey“ sowie deren Fortsetzungen und „Born to be Blue“ zu sehen, bevor er Rollen in „The Man in the High Castle“, „Marvel’s Jessica Jones“ und „Impulse“ übernahm.

Richard ist ein Schriftsteller, Universitätsdozent und trockener Alkoholiker, der durch Hank einen Rückfall erleidet und seinen Job verliert, den Hank schließlich übernimmt. Außerdem hatte er früher eine Beziehung mit Karen.

Bis zuletzt war Jason Beghe vor allem durch seine Rolle in „Chicago Fire“ präsent. Sein Charakter trat zudem in „Chicago Med“, „Chicago Justice“ und „Chicago P.D.“ auf. Daneben konnte man ihn lediglich in Gastrollen sehen.

Rick ist ein Fernsehproduzent, der Hank als Autor für eine Serie engagiert.

Seit „Californication“ war der „Die Sopranos“-Star in etlichen Serien wie „Mad Dogs“, „Hawaii Five-O“, „Lincoln Rhyme: Der Knochenjäger“ sowie „Blue Bloods: Crime Scene New York“ zu sehen. Daneben übernahm er ein paar Rollen in Filmen wie „One Night in Miami“.

Levon ist Hanks unehelicher Sohn aus einer früheren Beziehung mit Julia, bevor er Karen kennenlernte.

Nach dem Serienende konnte man Oliver Cooper in einigen Filmen wie „Dirty Office Party“, „Der Spitzenkandidat“ und „Echo Boomers“ sehen. Zudem spielte er unter anderem in den Serien „Good Game“, „Red Oaks“ und „Die Goldbergs“.