Es ist Halloween und ihr habt ein RTL+-Abo? Was lässt sich damit aus dem Horror-Sektor streamen? Wenige Highlights retten euch den Abend.
Denkt man an Horror und RTL, fällt einem vielleicht zuerst „Temptation Island“ oder andere nicht ganz so leicht auszuhaltende Formate aus dem weiten Feld des Trash-TVs ein. Doch auf RTL+ tummeln sich auch viele andere Produktionen, so gibt inzwischen einige hochwertige Originals, aber auch Lizenzfilme und -serien aus anderen Ländern. Beispielsweise die US-Serie „Chucky“, die wir sehr empfehlen können und deren zweite Staffel an Halloween beim Anbieter landet. Das RTL+-Abo könnt ihr monatlich ab 6,99 Euro buchen und kündigen. Einmalig könnt ihr den Service auch 30 Tage kostenlos testen:
Horror auf RTL+: Welche Serien und Filme gibt es?
Das Genre ist beliebt, aber wirklich viele Horrorfilme und -serien könnt ihr beim Anbieter aktuell nicht finden. Es sei denn, euch liegt vor allem etwas am echten Horror aus dem richtigen Leben. Wenn euch das True-Crime-Genre ebenso anspricht wie fiktiver Splatter und Grusel, seid ihr bei RTL+ in jedem Fall gut aufgehoben, das Angebot ist wahrhaft riesig sowohl hinsichtlich Filmen als auch Doku-Serien. Berühmte Fälle, unbekannte Fälle, gelöste und ungelöste – alles könnt ihr finden und streamen, bis der Tannenbaum im hellen Licht erstrahlt. Beim fiktionalen Horror-Bereich wird die Luft flugs um einiges dünner. Abgesehen von dem oben erwähnten Serien-Highlight „Chucky“ sind aber mindestens noch diese Serien und Filme zu erwähnen:
- Ein unangenehmer Überlebenskampf in „A Quiet Place 2“
- Die Serienkiller-Serie „Ragdoll“
- Für Freund*innen der Vampire und Dämonen, die nicht nach wahrem Horror suchen: „Vampire Diaries“ und „The Originals“ und „Legacy“
- Wer Kinderschreie hinter Mauern hört, sollte besser umziehen, statt die Wand einzureißen. Was dann passiert, seht ihr in „Beyond the Walls: Hinter den Mauern“.
- Ebenfalls häusliche Probleme plagen Becca bei ihrer neuen Pflegefamilie in Texas. In „The Unsettling“ ist die Bedrohung übernatürlicher Art.
- Gottseidank gibt es in „Freakish“ einen Schutzbunker, denn mit den Mutierenden ist nicht zu spaßen.
Und mit Kindern zu empfehlen: