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Clown Ferdinand: Liebevolle Kinderserie, die in der DDR jedes Kind kannte.

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Handlung und Hintergrund

Seine Markenzeichen sind der karierte Mantel, Knollennase, Perücke und eine große Sonnenblume am Revers. Der Clown Ferdinand reist in einem selbstgebauten Wohnwagen durchs Land und springt immer ein, wenn jemand in Schwierigkeiten ist. Er kümmert sich um verloren gegangene Kinder, Meisen, die sich auf seinem Briefkasten niedergelassen haben oder um ein Mädchen, das Fußballspielen lernen möchte. Und weil er als Clown die Welt ein bisschen anders sieht als andere Menschen, sind seine Ideen oft ungewöhnlich und immer überraschend.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Werner Kreiseler
Darsteller
  • Jirí Vrstála
Drehbuch
  • Trutz Meinl

Kritikerrezensionen

  • Clown Ferdinand: Liebevolle Kinderserie, die in der DDR jedes Kind kannte.

    Zusammen mit dem Regisseur Jindrich Polák entwickelte der Schauspieler Jirí Vrstala 1955 die Figur des Clowns Ferdinand. Ferdinand avancierte zum Helden zahlreicher tschechischer Kinderfilme, trat regelmäßig im Berliner Friedrichstadtpalast auf und erhielt schließlich seine eigene Serie. Clown Ferdinand kannte in der DDR jedes Kind. Für Jirì Vrstala wurde es die Rolle seines Lebens, obwohl er auch in Filmen wie „Chronik eines Mordes“ (1964) oder „Die Nacht im Grenzwald“ (1967) mitwirkte.
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