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Handlung und Hintergrund
2036: 20 Jahre sind nach der Katastrophe vergangen, durch die der Großraum Tokio radioaktiv kontaminiert wurde und der überwiegende Teil der Bevölkerung direkt oder durch die Spätfolgen des GAUs ums Leben kam. Seitdem ist das Gebiet Sperrgebiet. Niemand hat es betreten. Doch immer noch kommen Notsignale aus der Geisterstadt. Nun schickt die Regierung eigens für diese Mission erschaffene Mitglieder einer militärischen Sondereinheit, die sogenannten „Coppelion“, in die Stadt, um nach Überlebenden zu suchen. Die Mädchen Ibara, Taeko und Aoi, die äußerlich Highschool-Schülerinnen gleichen, sind genetisch manipuliert, resistent gegen jede Strahlung und verfügen über besondere Fähigkeiten. In Tokio angekommen, erkennen die Coppelion, dass die alte Hauptstadt beileibe nicht so unbewohnt ist, wie viele dachten…
Besetzung und Crew
Regisseur
Shingo Suzuki,
Hiromitsu Kanazawa,
Susumu Kudo
Darsteller
Erica Lindbeck,
Joe Thomas,
Adin Rudd
Drehbuch
Makoto Nakamura
Musik
Mikio Endo
Schnitt
Saori Tadokoro
Kritikerrezensionen
Coppelion Kritik
Coppelion: Drei genetisch veränderte Girlies suchen im atomar verseuchten Tokio nach den letzten Überlebenden.
Die Ausgangssituation für die Anime-Serie nach einem Manga von Tomonori Inoue klingt interessant und spannend. Tatsächlich beginnt die Serie auch recht vielversprechend, doch die Story verflacht sehr schnell und die zahlreichen Logiklücken im Plot sind einfach nur ärgerlich. Hinzu kommen reichlich eindimensionale, stereotype Protagonistinnen, die in ihrem Schulmädchen-Outfit in der postapokalyptischen Umgebung nicht nur deplatziert wirken, sondern auch schnell langweilen und bisweilen sogar nerven.