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Cracker (16 Folgen): US-Abklatsch der britischen Kultserie.

Handlung und Hintergrund

Gerry „Fitz“ Fitzgerald ist ein mehr oder weniger erfolgreicher Psychologe mit einer eigenen kleinen Praxis. Nebenbei hält er Vorlesungen an der Uni und gibt Ratschläge im örtlichen Radio. Zu Hochform läuft Fitz aber immer dann auf, wenn er auf recht unorthodoxen Wegen der Polizei bei der Lösung von diversen Verbrechen hilft. Seine beruflichen Erfolge stehen allerdings in keinem Verhältnis zu seinem problematischen Privatleben. Allen voran macht seine Frau Judith ihm das Leben schwer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Steven Sadwith,
  • Stephen Cragg,
  • Michael Fields,
  • Tucker Gates,
  • Whitney Ransick
Produzent
  • Scott M. Siegler,
  • Natalie Chaidez,
  • Ilene Amy Berg
Ausführender Koproduzent
  • Jim Leonard
Darsteller
  • Robert Wisdom,
  • Josh Hartnett,
  • R. Lee Ermey,
  • Robert Pastorelli,
  • Angela Featherstone,
  • Carolyn McCormick,
  • Sally Livingstone,
  • Nick Chinlund,
  • Christine Healy,
  • Linda Carlson,
  • Laurel Holloman,
  • Wanda-Lee Evans
Drehbuch
  • Jimmy McGovern,
  • Jim Leonard
Musik
  • Angelo Badalamenti,
  • Roy Hay,
  • Julius Robinson
Kamera
  • Roy H. Wagner
Schnitt
  • John Duffy,
  • Paul Trejo,
  • Michael Ripps
Casting
  • Molly Lopata

Kritikerrezensionen

  • Cracker (16 Folgen): US-Abklatsch der britischen Kultserie.

    Mehr als mäßiges Remake der britischen Serie „Für alle Fälle Fitz“, in der Robbie Coltrane als Problem beladener Psychologe brillierte. Als amerikanischer Fitz ist Robert Pastorelli zu sehen, der dem britischen Vorbild nie auch nur ansatzweise gerecht wurde. Fitz‘ Sohn Michael wurde von Josh Hartnett dargestellt, der hier seine erste Rolle spielte und froh darüber sein dürfte, dass die Serie nicht über eine Staffel hinaus kam.
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