D. Gray-Man: Der Exorzist Allen Walker zieht in den Kampf gegen die Armee des Millennium-Grafen.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts scheint die Menschheit dem Untergang geweiht zu sein. Sie wird von den todbringenden Akuma bedroht. Die nahezu unangreifbaren Maschinen hat der finstere Millennium-Graf aus den Seelen toter Menschen erschaffen, um alles Leben zu zerstören. Lediglich die Exorzisten vom schwarzen Orden können den Akuma gefährlich werden, denn ihre Waffen werden mit der göttlichen Kraft „Innocence“ betrieben. Allen Walker ist einer dieser Auserwählten, seine Anti-Akuma-Waffe ist sein linker Arm. Er macht sich auf den Weg zum schwarzen Orden, um gemeinsam mit anderen Exorzisten die Menschen zu retten und die Akuma von ihrem schrecklichen Fluch zu befreien.
Kritikerrezensionen
D. Gray-Man Kritik
D. Gray-Man: Der Exorzist Allen Walker zieht in den Kampf gegen die Armee des Millennium-Grafen.
Der düstere Anime aus der sogenannten Shonen-Gattung, also mit der Zielgruppe der jungen Männer, ist sicher nichts für jedermann. Genre-Fans schätzen jedoch die anspruchsvolle Story, die neben dem üblichen effektvollen Gemetzel zwischen Gut und Böse genug Platz für Tiefgang, Emotionalität und sogar Humor lässt. Ein weiterer Pluspunkt sind die ausgefeilten Charaktere, allen voran Akuma-Jäger Allen Walker. Auf der Minus-Seite stehen die Längen, die die Serie zweifellos aufweist, und die teilweise eklatante Entfernung von der populären Manga-Vorlage.
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