Dansu in za vanpaia bando: Vampir-Prinzessin Mina träumt von einem eigenen Vampir-Staat vor der Küste Japans.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Jahrtausende haben sich die Vampire vor den Menschen versteckt und im wahrsten Sinne des Wortes in deren Schatten gelebt. Damit soll endlich Schluss sein - jedenfalls, wenn es nach den Plänen von Mina Tepes, der Herrscherin über alle Blutsauger, geht. Sie will das Vermögen ihres reichen Clans dafür verwenden, die Staatsschulden Japans zu begleichen. Im Gegenzug will sie vor der Küste des Landes ein eigenes Vampir-Reich errichten. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste allerdings alle Welt von der Existenz der Vampire erfahren. Eine geplante Pressekonferenz ruft sowohl menschliche Gegner als auch oppositionelle Vampire auf den Plan.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Akiyuki Shinbo,
- Masahiro Sonoda,
- Naoyuki Tatsuwa
Darsteller
- Terri Doty,
- Aoi Yuki,
- Yûko Kaida
Drehbuch
- Nozomu Tamaki,
- Hiroyuki Yoshino
Kritikerrezensionen
Dansu in za vanpaia bando Kritik
Dansu in za vanpaia bando: Vampir-Prinzessin Mina träumt von einem eigenen Vampir-Staat vor der Küste Japans.
„Dance in the Vampire Bund“ ist zwar eindeutig ein Vampir-Anime, kommt aber mit wenig Action aus und liefert dem Zuschauer dafür viel Theoretisches zu „politischen“ Fragen rund um das Zusammenleben von Menschen und Vampiren. Das mag viele Genre-Fans verwirren und/oder langweilen. Da kann auch der Schuss Romantik nichts ändern, der die Geschichte wohl würzen soll. Kleiner Trost: Nach dem relativ drögen Einstieg nimmt die Story im weiteren Verlauf etwas Fahrt auf.
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