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Rose Red: Pünktlich wie der nächste James Bond und von der Zielgruppe kaum minder heiß erwartet nähert sich die jüngste Stephen-King-Miniserie den Auslagen. „Das Geisterschloss “ trifft „The Shining“, abgewürzt mit eine Prise Videogame und einem supernaturalen Girlie à la „Der Feuerteufel“ im Mittelpunkt. Aufgeteilt in drei Kapitel (die Teilnehmer / das Haus / das große Abservieren) kommt auf runden 250 Minuten null Langeweile...

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Handlung und Hintergrund

Sehr zum Missfallen ihres Uni-Dekans versammelt die umstrittene Psychologieprofessorin und Parapsychologin Dr. Joyce Reardon eine Gruppe ausgewählter Medien unterschiedlichster Herkunft in einem als Geisterhaus berüchtigten Anwesen in Seattle, um mit Hilfe der versammelten Kräfte das dort lokalisierte Grauen zu erwecken und endlich den offiziellen Beweis für die Existenz von Geistern zu erbringen. Zu spät erkennen die hoffnungsfrohen Ghostbuster, dass man den Kräften der Villa Rose Red keinesfalls gewachsen ist…

Unter Leitung eine Psychologieprofessorin will ein Zirkel von Medien ein Geisterhaus ergründeln, doch verfolgt das Gemäuer eigene Pläne. Miniserie nach Stephen King mit guter Besetzung und 1a-Gruselpotenzial.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Craig R. Baxley
Darsteller
  • Kimberly J. Brown,
  • Melanie Lynskey,
  • Nancy Travis,
  • Matt Keeslar,
  • David Dukes,
  • Judith Ivey,
  • Kevin Tighe
Drehbuch
  • Stephen King

Kritikerrezensionen

  • Pünktlich wie der nächste James Bond und von der Zielgruppe kaum minder heiß erwartet nähert sich die jüngste Stephen-King-Miniserie den Auslagen. „Das Geisterschloss “ trifft „The Shining“, abgewürzt mit eine Prise Videogame und einem supernaturalen Girlie à la „Der Feuerteufel“ im Mittelpunkt. Aufgeteilt in drei Kapitel (die Teilnehmer / das Haus / das große Abservieren) kommt auf runden 250 Minuten null Langeweile auf, und überzeugende Schauspieler tun ein übriges, dies zum reinen Vergnügen nicht nur für King-Freunde zu machen.
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