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Das Jesus Video: Konsequentes Abenteuer- und Action-Movie, dass sich durch schnelle Erzählweise und teilweise opulente Ausstattung auszeichnet.

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Handlung und Hintergrund

Bei Ausgrabungen in Israel stößt ein Forscherteam auf einen sensationellen Fund: Die Bedienungsanleitung für eine Videokamera, die noch gar nicht gebaut wurde, und das Skelett eines Mannes, das zwar 2000 Jahre alt ist, dessen Zähne jedoch Amalgam-Plomben aufweisen. Die Entschlüsselung der Aufzeichnungen des Mannes macht die Angelegenheit noch mystischer: Mit der Videokamera wurden offenbar Szenen aus dem Leben Jesu gefilmt. Diese Erkenntnis bringt nicht nur skrupellose Geschäftemacher auf den Plan, sondern auch den kirchlichen Geheimbund des Lucanier-Ordens. Alle wollen das Jesus-Video und alle vermuten es bei dem Archäologie-Studenten Steffen, der bei den Ausgrabungen zugegen war. Die Suche nach dem Video wird für ihn bald zum Kampf ums bloße Überleben.

Bei Ausgrabungen in Israel werden die Bedienungsanleitung für eine noch nicht gebaute Videokamera und das Skelett eines Mannes gefunden, das zwar 2000 Jahre alt ist, dessen Zähne jedoch Amalgam-Plomben aufweisen. Die Jagd auf das Jesus-Video beginnt… Spannende TV-Produktion mit fantasievollen Locations und spektakulärer Action.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sebastian Niemann
Produzent
  • Christian Becker,
  • Simon Happ
Darsteller
  • Matthias Koeberlin,
  • Manou Lubowski,
  • Hans Diehl,
  • Dietrich Hollinderbäumer,
  • Gode Benedix,
  • Pierre Semmler,
  • Naike Rivelli,
  • Robinson Reichel,
  • Heinrich Giskes,
  • Mario Holetzeck,
  • Mohamed Majd
Drehbuch
  • Martin Ritzenhoff
Kamera
  • Gerhard Schirlo

Kritikerrezensionen

  • Das Jesus Video (2 Teile): Konsequentes Abenteuer- und Action-Movie, dass sich durch schnelle Erzählweise und teilweise opulente Ausstattung auszeichnet.

    Kaum eine Atempause gönnt Regisseur Sebastian Niemann dem Zuschauer über die gesamten 180 Minuten des Zweiteilers. Die Exposition ist schnell erzählt, die Figuren schnell vorgestellt - im Vordergrund des Movie-Spektakels steht die Show. Eine opulente Bilderwelt tut sich auf: Wüstencamps und Forschungslabore, Basare und Klöster dienen als fantasievolle Locations für Verfolgungsjagden, Schießereien und Schlägereien. Und über allem schwebt dieses Geheimnis, dessen Lüftung Zuschauer wie Protagonisten entgegenzittern. Eine Vorführung auf der großen Leinwand hat bewiesen, dass „Das Jesus-Video“ in seiner Aufmachung einen Vergleich mit Kinofilmen kaum zu scheuen braucht. Das Interesse ausländischer Sender sollte dem Zweiteiler gewiss sein.
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