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Handlung und Hintergrund
Spanien 1937: Francos Putschisten sollen für die deutschen Nationalsozialisten deren neu entwickeltes Nervengas Tabun im Kampf gegen die Regierungstruppen testen. Der kommunistische Kundschafter Fred Laurenz, der in die berüchtigte Faschisten-Legion Condor eingeschleust wurde, gelangt an die Formel der Geheimwaffe. Um den Einsatz von Tabun zu verhindern, plant er diese in die Sowjetunion zu schmuggeln, doch er wird gefasst und in ein Gefangenenlager in der spanischen Kolonie Rio de Oro in Westafrika gebracht. Laurenz gelingt zwar die Flucht durch die Wüste, doch der deutsche und der spanische Geheimdienst sind ihm dicht auf den Fersen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Peter Hagen
Darsteller
Norbert Christian,
Wolfgang Dehler,
Wolfgang Greese,
Giso Weißbach,
Bruno Carstens,
Jirí Vrstála,
Willi Schrade,
Jörg Panknin,
Edwin Marian,
Gerd Michael Henneberg,
Arnim Mühlstädt,
Jurij Kramer,
Klaus Mertens
Drehbuch
Wolfgang Held
Musik
Walter Kubiczek
Kamera
Rolf Sohre
Kritikerrezensionen
Das Licht der schwarzen Kerze Kritik
Das Licht der schwarzen Kerze: TV-Dreiteiler vor dem Hintergrund des Einsatzes deutscher Wehrmachtssoldaten und Waffen im spanischen Bürgerkrieg.
1972 inszenierte Regisseur Peter Hagen den TV-Dreiteiler „Das Licht der schwarzen Kerze“ nach der Roman-Vorlage von Wolfgang Held für das DDR-Fernsehen. Entstanden ist ein spannender Abenteuerfilm, der trotz politischer Botschaft und tapferem kommunistischem Helden ohne übertriebene ideologische Rhetorik auskommt. Für Hauptdarsteller Giso Weißbach bedeutete die Rolle des Fred Laurenz den Durchbruch als Schauspieler.