DearS: Süße Aliens verdrehen nicht nur den jungen Takeya den Kopf.
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Vor nicht allzu langer Zeit landete von den Toren Tokyos ein Ufo und entließ eine ganz bestimmte Spezies, die sich unter die Menschen mischen sollte: Die DearS, putzige Wesen, zumeist weiblichen Geschlechts, mit allerlei Unfug im Kopf. Auch der Schüler Takeya trifft eines Tages auf Ren, ein DearS-Mädchen. Sie freunden sich an und Ren kommt sogar bei ihm unter. Eine turbulente Zeit beginnt, denn Ren weiß noch gar nicht so recht, wie man sich auf der Erde so benimmt…
Kritikerrezensionen
DearS Kritik
DearS: Süße Aliens verdrehen nicht nur den jungen Takeya den Kopf.
Ein frivoler Unterton in dieser Serie ist mehr als gewollt. Im Subgenre „Ecchi“, das für seine Anzüglichkeiten und Andeutungen bekannt ist, gibt es ihn typischerweise. Stets dem Schema ‚hilfloses Mädchen braucht Unterstützung von einem jungen Mann‘ folgend, sind die Animeproduzenten jedoch erstaunlich einfallsreich, wenn es um die Facettierung ihrer Geschichten geht. DearS ist also im gleichen Atemzug zu nennen wie „Cowboy Bebop“ oder „Chobits“.
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