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Dempsey & Makepeace: 30-teilige britische Krimiserie, in der ein New Yorker Polizist nach London versetzt wird und mit einer attraktiven Kollegin für eine Spezialeinheit von Scotland Yard arbeitet.

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Handlung und Hintergrund

Lieutenant Jim Dempsey deckt innerhalb der Polizei von New York eine Korruptionsaffäre auf und muss aus Sicherheitsgründen den Dienst quittieren. Er wird nach London vermittelt, wo er fortan für das Sonderdezernat SI-10 arbeitet. Sein neuer Vorgesetzter stellt ihm die attraktive Harriet Makepeace zur Seite. Die adelige Lady vermittelt zunächst den Anschein, um jeden Preis bei der Polizei Karriere machen zu wollen, aber Dempsey gelingt es schon bald, ihr eigentliches Wesen zum Vorschein zu bringen. So werden sie schnell ein Team, das seine Fälle mit Routine, aber auch mit Herz und Humor löst.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Brandon,
  • William Brayne,
  • John Hough,
  • Christopher King,
  • Gerry Mill,
  • Viktors Ritelis,
  • Baz Taylor,
  • Graham Theakston,
  • Robert Tronson,
  • Roger Tucker,
  • Christian Marnham,
  • Tony Wharmby,
  • Francis Megahy
Darsteller
  • Michael Brandon,
  • Glynis Barber,
  • Ray Smith,
  • Tony Osoba
Drehbuch
  • Jeffrey Caine,
  • Jonathan. Hales,
  • Dave Humphries,
  • Roger Marshall,
  • Jesse Carr Martindale,
  • Guy Meredith,
  • Neil Rudyard,
  • Murray Smith,
  • Paul Wheeler
Kamera
  • Tony Mander

Kritikerrezensionen

  • Dempsey & Makepeace: 30-teilige britische Krimiserie, in der ein New Yorker Polizist nach London versetzt wird und mit einer attraktiven Kollegin für eine Spezialeinheit von Scotland Yard arbeitet.

    Kurzlebige Krimiserie aus Großbritannien, die es von 1985 bis 1986 auf gerade einmal 29 Folgen plus Pilotfilm brachte. Neben der etwas ungewöhnlichen Ausgangskonstellation, New Yorker Cop trifft adelige britische Polizistin, bezog die Serie einen Großteil ihrer Popularität auch aus der Frage, ob die beiden Charaktere irgendwann mal ein Paar werden. Diese immer wiederkehrende Frage war in der damaligen TV-Krimiwelt beliebt, siehe „Remington Steele“, und wurde später vor allem in „Akte X“ auf die Spitze getrieben.
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