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Handlung und Hintergrund
Dr. Tobias Falk leitet die Krankenstation in der JVA-Nord. Doch nach Dienstschluss darf er nicht nach Hause gehen, sondern muss zurück in seine Zelle. Denn der erfolgsverwöhnte Jung-Mediziner wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, nachdem er bei der todkranken Maria Weinfurtner Sterbehilfe geleistet hatte. Seine neue Arbeitsstelle verdankt Falk einem Arrangement mit der Anstaltsleiterin Katja Herwald, die den chronischen Geldmangel der JVA verwalten muss. Während der Arzt tagsüber die Patienten versorgt, muss er sich außerhalb der Dienstzeit an die rauen Anstaltssitten gewöhnen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Andreas Menck,
Alexander Sascha Thiel
Darsteller
Bernhard Piesk
Drehbuch
Robert Dannenberg,
Stefan Scheich
Kritikerrezensionen
Der Knastarzt Kritik
Der Knastarzt: Dr. Tobias Falk wird zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt und übernimmt im Knast die Krankenstation.
Ein Arzt wird wegen Mordes verurteilt und darf im Gefängnis praktizieren: Die Ausgangssituation der Serie ist ungewöhnlich und zugegebener Maßen ziemlich unglaubwürdig. Trotzdem: die Idee lässt Raum für einige spannende und vor allem neue Geschichten aus dem so beliebten Arztserien-Genre, das hier noch mit einem guten Schuss Gefängnis-Drama aufgepimpt wird. Dazu kommen ein sympathischer Hauptdarsteller Bernhard Piesk, einige charismatische Nebenfiguren und absolut authentische Schauplätze im ehemaligen Düsseldorfer Gefängnis „Ulmer Höh“. Ob das reicht, um endlich einmal wieder einer deutschen Serie zum Erfolg zu verhelfen, bleibt abzuwarten.