Designated Survivor: Nach dem Anschlag auf das Kapitol ist Tom Kirkman (Kiefer Sutherland) das einzige überlebende Kabinettsmitglied und wird somit zum neuen Präsidenten der USA.
Handlung und Hintergrund
Die jährliche Rede zur Lage der Nation steht bevor und die wichtigsten Politiker des Landes versammeln sich in Washington. Am Abend vor der Rede kommen nahezu alle Abgeordneten des Kabinetts, Mitglieder des Obersten Gerichtshofes sowie der Präsident durch eine Explosion ums Leben. Einzig der Wohnungsbauminister Thomas Kirkman (Kiefer Sutherland) konnte dem tödlichen Anschlag entgehen.
Da er das einzig überlebende Kabinettsmitglied ist, wird er vom Secret Service ins Weiße Haus gefahren und zum Präsidenten vereidigt. Fortan muss er sich um die neue Regierungsbildung kümmern, sich mit innerpolitischen Putschversuchen und außenpolitischen Konflikten jeglicher Art befassen. Unterstützung erhält er dabei von Emily Rhodes (Italia Ricci), der Sonderberaterin des Präsidenten und späteren Stabschefin, außerdem von Secret-Service-Agent Mike Ritter (LaMonica Garrett) und FBI-Agentin Hanna Wells (Maggie Q).
„Designated Survivor“ – Hintergründe
Nach dem einschlagenden Erfolg zum Start der Serie gab man schnell eine verlängerte erste und bald darauf die zweite Staffel in Auftrag. Danach trennte sich der amerikanische Sender ABC allerdings von dem Polit-Thriller, Kritiker-Einschätzungen, sinkende Quoten und ein häufiger Showrunner-Wechsel führten letztendlich zu dieser Entscheidung. Netflix rettete den „Designated Survivor“ für eine dritte Staffel, brachte die Serie auf diesem Weg laut eigener Einschätzung zu einem angemessenen Abschluss und gab keine weitere Staffel in Auftrag.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Paul A. Edwards
Produzent
- Mark Gordon
Darsteller
- Kiefer Sutherland,
- Natascha McElhone,
- Maggie Q,
- Kal Penn,
- Italia Ricci,
- Adan Canto
Drehbuch
- David Guggenheim
Idee
- David Guggenheim