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Deutschlandlied: Aufwändiger Dreiteiler vom 2006 verstorbenen Regisseur Tom Toelle mit Starbesetzung.

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Handlung und Hintergrund

Deutschland 1945: Für die Bewohner des fiktiven Städtchens Königsbruck bringt das Kriegsende Freud und Leid: Für den Widerständler Konrad Schuhbeck ist es die Rettung. Er hatte sich versteckt gehalten und nur mit Hilfe der mutigen Witwe Anna Mahlmann und ihrer Tochter Betty überlebt. Für den Nazi Hermann Sternke und seine Frau dagegen bedeutet das Ende der Nazi-Diktatur den totalen Zusammenbruch. Lisa hat ganz andere Sorgen: Sie erwartet ein Kind von Schreiner Hanno - dem Bruder ihres in Russland vermissten Ehemannes.

Kritikerrezensionen

  • Deutschlandlied: Aufwändiger Dreiteiler vom 2006 verstorbenen Regisseur Tom Toelle mit Starbesetzung.

    Der am 25. März 2006 verstorbene Regisseur Tom Toelle, der schon mit „Das Millionenspiel“ oder „Via Mala“ unvergessene TV-Klassiker drehte, inszenierte diesen aufwändigen Dreiteiler für das ZDF. Auch „Deutschlandlied“ konnte die hohen Erwartungen erfüllen. Optisch überzeugend - gedreht wurde in Prag und Umgebung, Trümmerstraßen und ausgebombte Häuser wurden nachgebaut - gelang es ihm, die Nachkriegszeit stimmig und glaubwürdig wieder aufleben zu lassen. Die Creme de la Creme der damaligen TV-Schauspieler bildeten das Cast: Katja Riemann, Suzanne von Brosody, Heino Ferch und Matthias Habich. In einer der Hauptrollen war außerdem Toelles Lebensgefährtin Ulli Philipp in einer ihrer seltenen TV-Auftritte zu sehen.
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