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TV-Vierteiler nach dem gleichnamigen Roman von Joseph Roth.

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Handlung und Hintergrund

Der österreichische Offizier Franz Tunda gerät im Ersten Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft. Es gelingt ihm zwar zu entkommen, doch damit beginnt für Tunda eine Flucht ohne Ende. Auf seiner atemberaubenden Odyssee findet er zunächst Unterschlupf bei einem Jäger in der Taiga. Es folgen Stationen in Moskau, Baku, Wien und Berlin. Schließlich landet der Rastlose in Paris, doch eine Heimat findet er nirgends.

Kritikerrezensionen

  • Die Flucht ohne Ende: TV-Vierteiler nach dem gleichnamigen Roman von Joseph Roth.

    Die Jahre zwischen den zwei Weltkriegen und die Situation der Kriegsheimkehrer sind das Thema des epischen Romans „Die Flucht ohne Ende“ von Joseph Roth. Theater- und Fernsehregisseur Michael Kehlmann, der zuvor bereits Roths Romane „Radetzkymarsch“, „Hiob“ und „Tarabas“ adaptiert hatte, verfilmte Roths literarische Vorlage aus dem Jahr 1927 als Vierteiler für das Fernsehen. Herausgekommen ist ein wunderbares Sittengemälde der europäischen Gesellschaft der Epoche. Neben dem hervorragenden Hauptdarsteller Helmuth Lohner glänzen weitere Fernsehlieblinge wie Fritz Muliar, Peter Weck, Kurt Sowinetz und Mario Adorf.
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