Die Frauen der Wardins: Dreiteilige Chronik einer märkischen Bauernfamilie.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Die Geschichte der Bauernfamilie Wardin aus dem märkischen Dorf Barnekow ist die Geschichte eines ewig währenden Existenzkampfes. Über Generationen kämpfen die Mitglieder der Familie um den Erhalt ihres Hofes, berufliche Erfolge und privates Glück. Vom Beginn des 20. Jahrhunderts, als der Großbauernsohn Wardin seine große Liebe Anna Slomka nicht heiraten durfte, weil ihr die Mitgift fehlte, bis in die 1970er-Jahre in der DDR, als Annas Enkelin, die Agraringenieurin Anne Slomka, mit Viehzüchter Wolfgang Wardin glücklich wird.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Helmut Krätzig,
- Michael Englberger
Produzent
Darsteller
- Katharina Thalbach,
- Angelika Waller,
- Rudolf Ulrich,
- Mathis Schrader,
- Margit Schaumäker,
- Elke Brosch,
- Berko Acker,
- Eberhard Mellies
Musik
Schnitt
Kritikerrezensionen
Die Frauen der Wardins Kritik
Die Frauen der Wardins: Dreiteilige Chronik einer märkischen Bauernfamilie.
Helmut Krätzigs DEFA-Dreiteiler über die Familie Wardin ist nicht nur eine Familienchronik, sondern zugleich Lobgesang auf die Errungenschaften des real existierenden Sozialismus in der DDR. Hervorzuheben ist die schauspielerische Leistung der weiblichen Hauptdarstellerin Angelika Waller. In einer Doppelrolle als Anna und Anne Slomka zeigt sie ihre Vielseitigkeit mit der Verkörperung zweier sehr unterschiedlicher Frauen-Figuren.
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