Eine neue Serie aus Spanien erobert aktuell die Streamingcharts. Die ersten Reaktionen fallen jedoch gemischt aus.
Der düstere Thriller „Die letzte Nacht in Tremor“ begeistert aktuell die Netflix-Zuschauer*innen und hat sich prompt einen Platz in den Charts gesichert. Der Film, der mit intensiver Spannung und einem tiefgründigen Setting überzeugt, zieht vor allem Mystery- und Horror-Fans in seinen Bann. Mit seiner eindringlichen Atmosphäre und dem packenden Drehbuch scheint „Die letzte Nacht in Tremor“ nicht nur ein Geheimtipp, sondern ein echter Chartstürmer zu sein.
Die Handlung folgt dem Komponisten Peter Harper (Javier Rey), der sich nach einer Scheidung in ein einsames Strandhaus in Irland zurückzieht, um Inspiration zu finden. Doch während eines heftigen Sturms erlebt er eine unheimliche Nacht, die sein Leben verändert und ihn in eine düstere Geheimniswelt zieht. Die Serie entwickelt sich dabei zu einem intensiven Thriller mit übernatürlichen Elementen.
Die Serie „Die letzte Nacht in Tremor“ wurde von Oriol Paulo („Der unsichtbare Gast“) entwickelt, der zusammen mit Jordi Vallejo („The Innocent“) und Lara Sendim („Der unsichtbare Gast“) das Drehbuch verfasste. Die Geschichte basiert auf dem Roman „La última noche en Tremore Beach“ von Mikel Santiago.
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Die Reaktionen zu „Die letzte Nacht in Tremor“
Auf Rotten Tomatoes stehen die Bewertungen derzeit noch aus, doch in der Internet Movie Database (IMDb) kommt die Mystery-Thriller-Serie im Durchschnitt auf 6,5 von 10 Sterne bei rund 450 Einträgen. Was das Publikum zu der Serie schreibt, erfahrt ihr anbei:
inspiredlobster schreibt:
„Grundlose sexuelle Gewalt. […] Die Rückblenden enthielten einige Gewaltszenen, die meiner Meinung nach übertrieben waren und der Figur oder der Geschichte nicht viel Tiefe verliehen. Anstelle von 50 Minuten Rückblende hätten wir auch zehn haben können.“
xOLDBHOYx schreibt:
„Ich habe diese Serie absolut geliebt, ohne zu wissen, dass es sich um eine Serie von Oriol Paulo handelt, von dem ich in der Vergangenheit einige seiner Produktionen sehr genossen habe. Die Serie fängt etwas langsam an, aber ab der Mitte von Folge 3 war ich komplett an den Bildschirm gefesselt und habe mit allen Wendungen, Rückblenden und Vorblenden mitgefiebert.“
yohavingfun schreibt:
„Manche mögen vielleicht ein paar Horrorelemente nicht, also ist es vielleicht nicht für jeden etwas, aber ich fand, dass die Geschichte insgesamt mehr wiegt als all das. Wenn ihr Denker*innen seid, die versuchen, Rätsel zu lösen, werdet ihr es lieben.“
Ihr wollt euch ein eigenes Bild von „Die letzte Nacht in Tremor“ machen? Dann könnt ihr die Serie unter anderem mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky bei Netflix streamen.
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