Die lieben Mitmenschen: DDR-Familienserie um den amüsanten Dauerkonflikt zwischen der Rentnerin Carola Bärenburg und ihrem Großneffen Hans.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Hans Hochheim möchte in Rostock ein Physik-Studium beginnen. Kurzerhand zieht er in die geräumige Wohnung seiner Großtante Carola Bärenbaum, die bereits verschiedene Untermieter beherbergt. Die Professorenwitwe hängt jedoch einigen bürgerlichen und damit - nach DDR-Vorstellungen - völlig veralteten Idealen nach. Dauerkonflikte mit dem fortschrittlichen und linientreuen Großneffen sind vorprogrammiert. Doch Frau Bärenbaum hat ein großes Herz und so steht am Ende jeder Auseinandersetzung meist die Versöhnung.
Besetzung und Crew
Regisseur
Darsteller
- Regina Beyer,
- Agnes Kraus,
- Marga Legal,
- Thomas Neumann,
- Friedel Nowak,
- Walter Richter-Reinick,
- Susanne Roder,
- Frank-Otto Schenk,
- Ute Schernau
Drehbuch
- Wolfgang Luderer,
- Gert Billing
Kritikerrezensionen
Die lieben Mitmenschen Kritik
Die lieben Mitmenschen: DDR-Familienserie um den amüsanten Dauerkonflikt zwischen der Rentnerin Carola Bärenburg und ihrem Großneffen Hans.
Die TV-Serie „Die lieben Mitmenschen“ startete 1972 im DDR-Fernsehen und war eine der ersten Familienserien der DDR. In der Serie wurden ganz alltägliche Geschichten von ganz alltäglichen Menschen erzählt. Die Helden, allen voran Friedel Nowack als liebenswerte Tante Carola Bärenburg mit hoffnungslos überholten Ansichten, boten den Zuschauern viele Identifikationsmöglichkeiten. Ganz nebenbei transportierte jede Folge ein hohes Maß an sozialistischer Ideologie.
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