Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger: Beppo Brem als pensionierter Kriminalinspektor, der das Ermitteln nicht lassen kann.
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Jahrelang hat Franz Josef Wanninger als Kriminalinspektor äußerst erfolgreich Verbrecher gejagt - wenn auch oft mit unorthodoxen Mitteln. Mittlerweile ist Wanninger im wohlverdienten Ruhestand. Doch wenn sein ehemaliger Assistent Fröschl oder der junge Kommissar Kettwig einen besonders schwierigen Fall zu bearbeiten haben und Wanninger zu Hilfe rufen, ist der pensionierte Inspektor nur allzu gerne bereit, wieder nach seinen unsterblichen Methoden zu ermitteln.
Besetzung und Crew
Produzent
- Michael Hild,
- Prof. Dr. Georg Feil,
- Eva Wetzke,
- Bernd Schwamm
Darsteller
- Beppo Brem,
- Maxl Graf,
- Claus Biederstaedt,
- Wolf Ackva
Musik
Kamera
Schnitt
- Lilian Seng,
- Dorothee Maass,
- Gisela Thielens,
- Ingrid Träutlein-Peer
Kritikerrezensionen
Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger Kritik
Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger: Beppo Brem als pensionierter Kriminalinspektor, der das Ermitteln nicht lassen kann.
52 Mal hatte Beppo Brem bereits in den 60er-Jahren den Münchner Kriminalinspektor Wanninger gegeben. Acht Jahre nachdem die letzte Klappe für die Serie „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“ gefallen war, schlüpfte der bayerische Volksschauspieler erneut in die Rolle des kantigen Ermittlers. Unter dem Titel „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger“ entstand ab 1978 die Neuauflage des Erfolgs-Formats mit 60 neuen Folgen. Neben Brem waren auch Maxl Graf als Toni Fröschl und Wolf Ackva als Kriminaloberinspektor Steiner wieder mit von der Partie. Neu im Cast war unter anderem Claus Biederstaedt als Kommissar Kettwig. Zweifellos war Franz Josef Wanninger eine Paraderolle für Beppo Brem und viele Fernsehzuschauer freuten sich über das Comeback des raubeinigen Inspektors. Trotzdem vermissten viele den Charme des Originals, der in der Fortsetzung der Krimiserie nie ganz erreicht wurde.
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