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Handlung und Hintergrund
Der renommierte Berliner Gefäßchirurg Dr. Martin Hellwig hat eine Blutphobie entwickelt und tauscht seinen Job in einer Berliner Klinik deshalb kurzerhand gegen den eines Landarztes im beschaulichen ostfriesischen Örtchen Neuharlingersiel. Dort gibt es zwar weder Stress noch Hektik, doch in der Praxis seines Vorgängers regiert das Chaos und die Sprechstundenhilfe ist nicht nur inkompetent, sondern auch noch rotzfrech. Außerdem ist der renommierte Gefäßspezialist und bekennende Zyniker zunächst völlig überfordert, wenn es darum geht, den zuweilen schrulligen Ostfriesen nicht nur medizinisch, sondern auch zwischenmenschlich mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihre über Jahre gepflegten Zipperlein bei einer ordentlichen Tasse Tee zu beschnacken.
Besetzung und Crew
Regisseur
Claudia Garde,
Markus Imboden
Produzent
Tim Gehrke,
Tim Gehrke
Darsteller
Axel Milberg,
Ina Weisse,
Ellen Schwiers,
Max Hopp,
Hans-Martin Stier
Drehbuch
Anna Dokoupilova,
Dominic Minghella
Musik
Colin Towns
Kamera
Carsten Thiele,
Markus Hausen
Schnitt
Ingo Ehrlich
Kritikerrezensionen
Doktor Martin Kritik
Doktor Martin: Berliner Großstadt-Mediziner muss sich als Landarzt in der ostfriesischen Provinz beweisen.
In der Adaption des britischen Formats „Doc Martin“ geht es weder um einen „Halbgott“ in Weiß noch um schwierige medizinische Fälle. Vielmehr geht es um zwischenmenschliche Episoden, um ein kleines ostfriesisches Fischerdorf, dessen eigenwillige Bewohner und deren Wehwehchen. Doch nicht nur der von Axel Milberg durchaus sehenswert dargestellte Berliner Klinikarzt tat sich damit schwer, auch die Zuschauer konnten nicht viel mit dieser etwas anderen Arztserie und deren britisch anmutendem Humor anfangen. Wegen fehlender Zuschauerresonanz wurde die Serie nach nur zwei Staffeln eingestellt.