Dragon Ball DAIMA: Anime-Serie aus dem „Dragon Ball“-Universum und letzte, an der Akira Toriyama vor seinem Tod mitgewirkt hat
Handlung und Hintergrund
In „Dragon Ball Daima“ beginnt alles scheinbar friedlich für Goku (gesprochen von Masako Nozawa) und seine Freunde, bis sie durch eine mysteriöse Verschwörung geschrumpft werden. Dieser plötzliche Wandel bringt sie auf die Spur des “Demon Realm“, einer Welt, die den Schlüssel zu ihrer Normalgröße bergen könnte. Auf ihrer Reise begegnen sie dem jungen Majin Glorio, der mehr über die Hintergründe ihrer Verkleinerung zu wissen scheint, als er preisgibt.
„Dragon Ball Daima“ - Hintergründe, Besetzung, Serienstart
„Dragon Ball Daima“ feiert das 40-jährige Bestehen des legendären „Dragon Ball“-Franchises, das seit Jahrzehnten Generationen von Fans weltweit begeistert. Die neue Serie wird von Toei Animation produziert. Regie führen Yoshitaka Yashima und Aya Komaki, während das Drehbuch von Yūko Kakihara (Orange) geschrieben wird. Die Charakterdesigns stammen von Katsuyoshi Nakatsuru, einem bewährten Künstler innerhalb der „Dragon Ball“-Reihe. Vor seinem überraschenden Tod im Frühjahr 2024 war „Dragon Ball“-Schöpfer Akira Toriyama als Berater an der Serie beteiligt. Es ist damit die letzte „Dragon Ball“-Serie, an denen er zu Lebzeiten mitgewirkt hat.
Im Zentrum der Serie steht erneut die ikonische Figur Goku, gesprochen von der unverwechselbaren Masako Nozawa. Die Rolle des geheimnisvollen Majin Glorio wartet noch auf seine stimmliche Besetzung, doch die Erwartung an einen charismatischen Sprecher ist hoch. Vielversprechend ist auch Yūko Kakiharas Beteiligung als Drehbuchautor, der bereits durch seine Arbeit an „Orange“ hohe Ansprüche an Storytelling und Charakterentwicklung unter Beweis gestellt hat.
Die Premiere von „Dragon Ball Daima“ ist für den 11. Oktober 2024 angesetzt, Fans haben dank des Crunchyroll-Simulcasts auch zeitnah die Chance die Serie in Deutschland zu erleben.
Die Handlung von „Daima“ spielt nach dem Kampf gegen Boo in „Dragon Ball Z“ und vor dem Beginn von „Dragon Ball Super“, dass sich wiederum in den Jahren vor dem Epilog von „Dragon Ball Z“ einreiht. Man darf sich daher auf ein Wiedersehen mit bekannten Figuren rund um Goku, Vegeta, Piccolo, Krillin, Yamchu, Trunks, Goten, Chichi, Bulma und Mr. Satan freuen. Die „Dragon Ball Super“-Figuren wie Whis und Beerus sind nicht vertreten.