Teenager Marshall bekommt es in Eerie, Indiana, mit Monstern, Geistern und Außerirdischen zu tun.
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Handlung und Hintergrund
Der 13-jährige Marshall Teeler ist gerade mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester aus dem geliebten New Jersey in das verschlafene Nest Eerie in Indiana gezogen. Schnell bemerkt er, dass in der so pieksauberen Kleinstadt nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Denn in Eeries Straßen tummeln sich Gestalten, die wie Bigfoot oder Elvis aussehen, ein Killer-Tornado namens Bob nimmt ihn gefangen, ein Werwolf hat es auf den Ernte-König abgesehen und der Geist des gefürchteten Bankräubers Grungy Bill treibt sein Unwesen. Da außer Marshall selbst nur der kleine Simon Holmes etwas zu bemerken scheint, versucht Marshall gemeinsam mit seinem neuen Freund das Schlimmste zu verhindern und dem Wahnsinn auf den Grund zu gehen.
Kritikerrezensionen
Eerie, Indiana Kritik
Eerie, Indiana: Teenager Marshall bekommt es in Eerie, Indiana, mit Monstern, Geistern und Außerirdischen zu tun.
Der gelungene Mix aus Mystery-, Science-Fiction- und Comedy-Elementen sprüht nur so von lustigen Ideen und bietet ein Sammelsurium von unglaublichen Absurditäten, aberwitzigen Geschichten und skurrilen Figuren. Bei aller Komik dürften einige der Episoden dem einen oder anderen Zuschauer durchaus einen angenehmen Schauer über den Rücken jagen. Leider brachte es die erfrischende Serie aus den frühen 90er-Jahren auf nur 19 Folgen. 1998 folgte mit „Eerie Indiana - Die andere Dimension“ ein Sequel mit weiteren 15 Folgen.