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Handlung und Hintergrund
Die junge Nyu wird vom Studentenpärchen Kota und Yuka nackt und erinnerungslos am Strand gefunden. Sie kommt bei ihnen unter und versucht, ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen. Sie ist ein so genannter „Diclonius“, ein Mensch mit zwei Hörnern und unsichtbaren Armen, die durch telekinetische Kräfte gesteuert werden und einen Menschen innerhalb weniger Sekunden zerstören können. Mitarbeiter des Forschungslabors, aus dem sie floh, sind hinter ihr her, um sie mit aller Gewalt wieder einzufangen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Jin Ho Chung
Drehbuch
Lynn Okamoto,
Takao Yoshioka
Kamera
Hisao Shirai
Schnitt
Takeshi Seyama
Kritikerrezensionen
Erufen rîto Kritik
Erufen rîto: Faszinierende Mischung aus brutaler Action und unschuldigem Charakterdesign.
„Elfenlied“ ist definitiv ein Anime der härteren Gangart. Es fließt sehr viel Blut und Gewalt wird nicht nur angedeutet, sondern auch explizit gezeigt. Im krassen Gegensatz dazu steht die außerordentlich tiefgründige Charakterzeichnung und Ernsthaftigkeit der Geschichte. Neben gezielten Ecchi-Einsätzen (mehr oder weniger explizite sexuelle Andeutungen) und Splattereffekten besticht dieser auf dem Gedicht „Elfenlied“ von Eduard Mörike beruhende Anime vor allem durch seine dichte Atmosphäre, die nicht zuletzt vom sakralen Score unterstützt wird.